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A1, A3 und Co: Stau-Chaos nach Kurz-Urlaub in NRW – diese Autobahn solltest du unbedingt meiden

Der ADAC hatte vor dem Fronleichnams-Wochenende vor Stau auf der A1, A3 und Co. in NRW gewarnt (mehr hier). Denn wie zu erwarten haben zahlreiche Menschen den Brückentag für einen Kurz-Urlaub genutzt. Schon am Mittwoch (7. Juni) äußerte sich das durch die verstopfte Autobahnen vor allem in Richtung der Niederlande.Am Sonntag rollte die Rückreisewelle über […]

© IMAGO/Jöran Steinsiek

Fünf Tipps für den Stau

Der ADAC hatte vor dem Fronleichnams-Wochenende vor Stau auf der A1, A3 und Co. in NRW gewarnt (mehr hier). Denn wie zu erwarten haben zahlreiche Menschen den Brückentag für einen Kurz-Urlaub genutzt. Schon am Mittwoch (7. Juni) äußerte sich das durch die verstopfte Autobahnen vor allem in Richtung der Niederlande.

Am Sonntag rollte die Rückreisewelle über die Autobahnen in NRW. Dabei mussten Autofahrer auf der A1, A3 und Co. erneut mächtig Geduld beweisen. Ganz besonders übel traf es Kurz-Urlauber bei der brütenden Hitze an einem Nadelöhr in NRW.

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A1, A3 und Co.: Stau-Chaos in NRW

Wer sich am Freitag einen Brückentag genehmigen konnte, durfte mächtig jubeln. Schließlich hat es das Wetter am verlängerten Juni-Wochenende richtig gut mit uns gemeint. Ob frühzeitig gebucht oder kurzentschlossen: Viele Menschen aus NRW nahmen die Hitze zum Anlass für einen Kurztrip ans Meer.

Wohl oder übel mussten sich die Sonnenanbeter am Sonntag (11. Juni) auf den Heimweg begeben. Und das machte sich schon am Mittag auf den Autobahnen in NRW bemerkbar. Insbesondere auf der A3 von Arnheim Richtung Oberhausen brauchten Autofahrer starke Nerven. Denn wegen Bauarbeiten ist derzeit zwischen Emmerich und Hamminkeln lediglich ein Fahrstreifen frei. Zu viel für das Verkehrsaufkommen am Brückentags-Wochenende in NRW. So staute es sich bereits vor dem Höhepunkt der Rückreisewelle auf acht Kilometern. Informationen des WDR zufolge brauchten Autofahrer in dem Abschnitt gegen 13 Uhr rund eine Stunde länger als üblich. Wer die Möglichkeit hat, sollte am Sonntag also besser über die parallel verlaufende A57 oder A40 zurück nach NRW reisen.

Brennendes Auto auf der A1

Auch auf der A1 zwischen Burscheid und dem kreuz Leverkusen staute es sich am Mittag zwischenzeitlich wegen eines brennenden Fahrzeugs auf mehreren Kilometern.


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Bleibt zu hoffen, dass sich das Verkehrsaufkommen den Tag über verteilt und Kurz-Urlauber nicht noch gestresster zurückkehren, als sie aufgebrochen sind. Denn wer keine Klimaanlage hat, dürfte bei Werten um die 30 Grad dabei mächtig ins Schwitzen kommen.