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Hochzeit: Tödlicher Zwischenfall – Bräutigam plant nun Beerdigung seiner Frau

Tödlicher Vorfall bei einer Hochzeit. Während die Braut stirbt, muss ihr Ehemann jetzt schon ihre Beerdigung planen.

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Diese Hochzeit endete in einem tödlichen Alptraum.

Nun muss der Bräutigam die wohl schwerste Aufgabe seines bisherigen Lebens übernehmen: Die Beerdigung seiner Frau Samantha. Dabei hatten sie ja gerade erst ihre Hochzeit gefeiert und er wurde bei dem Zwischenfall selber schwer verletzt.

Hochzeit endet in tödlichem Drama

Diesen Tag wird Aric Hutchinson in seinem ganzen Leben nie wieder vergessen. Doch leider ist bei ihm nicht der Grund, dass seine Hochzeit der schönste Tag in seinem Leben war, sondern wahrscheinlich eher der Schlimmste.

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Nachdem sich das Paar am 28. April in Folly Beach (US-Bundesstaat South Carolina) das Ja-Wort gab, wurde das Leben der jungen Frau durch eine mutmaßlich betrunkene Autofahrerin beendet. Diese hatte mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit das Golfcart der Frischvermählten gerammt. Mit diesem war das Brautpaar gerade auf dem Weg von der Feier ins Hotel. Das Fahrzeug wurde mehrere hundert Meter weit geschleudert. Während seine Frau starb, kam Aric schwer verletzt in ein Krankenhaus (hier mehr dazu>>>).

Familie steht hinter Aric

Nun muss Aric kurz nach der Hochzeit schon die Beerdigung seiner Frau planen. Immerhin steht seine Familie an seiner Seite. „Sam ist alles für meinen Sohn gewesen und hat ihn zum Besseren verändert“, sagte Mutter Anette Hutchinson in einem Update der Familie auf dem Crowdfunding-Portal „GoFundMe“. „Aric tut nun das Unvorstellbare und plant Sams Beerdigung mit ihrer Familie“, hieß es weiter. Ihm selbst gehe es mittlerweile besser. Er sei aus dem Krankenhaus entlassen worden und erhole sich im Kreis seiner Familie.


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Über die Spendenplattform erreichte ihn viel Mitgefühl. Mittlerweile sind stolze  700.000 US-Dollar (knapp 640.000 Euro) für die Beerdigung zusammengekommen. „Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns durch aufmunternde Worte und großzügige Spenden Hoffnung gegeben haben“, schreibt seine Mutter. Das sind aber noch nicht alle, bei denen sie sich bedankt: „Unsere Herzen gehen auch an die Ersthelfer, die Polizei und das gesamte Personal des Krankenhauses. Die Liebe, die wir erhalten haben, hat uns für immer verändert.“