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Duisburg: Frau beobachtet Mann vor ihrem Fenster – Ekel-Aktion schlägt hohe Wellen

Ekel-Aktion auf offener Straße in Duisburg. Eine Frau ist völlig fassungslos, was ein Mann vor ihren Augen mit seinem Penis anstellt.

Duisburg Wildpinkler
© imago/Jürgen Ritter

Warum heißt Duisburgs Stadtteil Marxloh eigentlich Marxloh?

Dieser Zwischenfall schlägt in Duisburg hohe Wellen. Völlig ungläubig berichtet eine Duisburgerin von ihrer Beobachtung vor ihrer Haustür im Stadtteil Hochfeld.

Unfreiwillig habe sie plötzlich auf offener Straße ein männliches Geschlechtsteil sehen müssen. Was der Besitzer damit anstellte, ließ sie fassungslos zurück.

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Duisburg: Ekel-Vorfall in Hochfeld

Ein lautstarker Streit zwischen einer Frau und einem Mann habe die Hochfelderin auf die Szenerie aufmerksam gemacht. Sie beschreibt, wie der Mann mit Gipsarm plötzlich aus seinem Auto ausgestiegen und quer über die Straße gelaufen sei. Mitten auf dem Gehweg habe er dann blank gezogen und losgepinkelt. Am Ende des Naturschauspiels habe er sogar ein Auto auf dem Parkstreifen ins Visier genommen.

Von möglichem Publikum habe sich der Mann mit Harndrang offensichtlich nicht beirren lassen. „Ich hab echt gedacht, ich sehe nicht richtig, wo der da sein Moped rausholt“, erzählt die Duisburgerin fassungslos. Dabei handelt es sich bei dem „Naturschauspiel“ offenbar nicht um einen Einzelfall.

Pinkel-Problem in Duisburg

So berichten andere Duisburger von ähnlichen Erlebnissen: „Uns kam schon mal einer Abends mit dem Dödel in der Hand kreuz und quer pinkelnd auf dem Bürgersteig entgegen. Das hatte allerdings sehr schnell ein Ende, als die Leinen der Hunde etwas länger gelassen wurde.“ Eine andere Duisburgerin berichtet von ähnlichen Szenen, als ein Mann aus einer Gruppe heraus vor den Augen ihrer Kinder mitten auf eine Wiese gepinkelt habe.


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Die Vorfälle bringen die Duisburger in Zusammenhang mit zahlreichen wilden Müllkippen im Stadtgebiet. Die Theorie: Wer keine Scham hat, sich mitten in der Öffentlichkeit zu erleichtern, dem trauen die Duisburger offenbar auch weitere Ekel-Aktionen zu. In der Vergangenheit haben Anwohner aus bestimmten Stadtteilen immer wieder über Müllhalden vor ihrer Tür beschwert (mehr hier).