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Bayern – Schalke: Pikante Schiri-Ansetzung! S04-Fans schäumen direkt vor Wut

Die S04-Fans sind schon vor Bayern – Schalke wütend. Grund dafür ist die Schiedsrichter-Ansetzung.

© IMAGO/Sven Simon

FC Schalke 04 zurück in der Bundesliga: Das war die wilde Aufstiegssaison

Nach der Bundesliga-Saison 2020/2021 musste der FC Schalke den bitteren Gang in die zweite Liga antreten. Für die Knappen war es der insgesamt vierte Abstieg der Vereinsgeschichte. Es gelang jedoch in der Saison darauf als Meister der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Vor einem Spiel schauen die Fans vieler Mannschaften immer gespannt auf die Schiedsrichter-Ansetzung und natürlich auch auf diejenigen, die im VAR-Keller sitzen und über strittige Szenen entscheiden. So auch bei der Partie Bayern – Schalke am Samstag (13. Mai, 15.30 Uhr).

Was vielen S04-Fans nicht gefällt: Für das Spiel Bayern – Schalke werden zwei Unparteiische am Start sein, mit denen die Königsblauen keine gute Erfahrung gemacht haben – im Gegenteil sogar.

Bayern – Schalke: Pikante Schiri-Ansetzung

Er pfiff S04 am ersten Spieltag und wird es auch jetzt am 32. Spieltag bei der Partie Bayern – Schalke: Schiri Robert Schröder. Bei der 1:3-Niederlage beim 1. FC Köln gab es viele Entscheidungen, die für wütende königsblaue Anhänger sorgte. Auch die S04-Profis waren überhaupt nicht einverstanden.


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Rodrigo Zalazar hatte die Knappen am 1. Bundesligaspieltag per traumhafter Volleyabnahme gegen Köln früh in Führung gebracht. Der Video-Assistent-Referee (VAR) schaltete sich ein, Schiedsrichter Robert Schröder nahm den Treffer zurück. Kurz darauf flog Dominick Drexler mit einer mehr als nur fragwürdigen Roten Karte vom Feld. Besonders der Platzverweis ließ viele Fragen offen, da Drexler seinen Gegenspieler Jonas Hector zwar an der Wade traf, aber weder böse Absicht noch eine Intensität zu erkennen war. Beide Spieler klatschten sich nach dem Zweikampf sogar ab.

Keine schönen Erinnerungen für die Gelsenkirchener also. Doch damit nicht genug, hat der DFB auch noch einen weiteren Unparteiischen im VAR-Keller eingesetzt, der ebenfalls mit einer Fehlentscheidung den Revierklub vor Wut schäumen ließ.

Fans wütend: „Schlimmer kann es nicht werden“

Beim 1:1-Unentschieden gegen Werder Bremen in der vergangenen 2.Liga-Saison war Christian Dingert der VAR, der sich wegen des Skandal-Elfmeters meldete. Kurzer Blick zurück: Bremens Roger Assalé nahm den Ball mit der Hand mit in Richtung gegnerischen Strafraum. Henning Matriciani versuchte die Kugel zu klären, traf aber nur ins Leere. FIFA-Referee Tobias Stieler ließ das Spiel zunächst weiterlaufen, wurde dann aber von Videoschiedsrichter Christian Dingert auf einen angeblichen Kontakt am Fuß des Werder-Angreifers aufmerksam gemacht. Stieler schaute sich die Aktion am Bildschirm an und zeigte nach einer kurzen Beobachtung auf den Punkt. Nun ist Dingert erneut der VAR bei Bayern – Schalke.

Beide Ansetzungen lassen die S04-Anhänger vor Wut schäumen. „Das ist gar nicht mal so gut“, „Schlimmer kann es nicht werden“ und „Was für eine Kombi, wenn man sich die Entscheidungen der beiden aus der Vergangenheit anschaut. Wahnsinn“, heißt es unter anderem von vielen Fans in den sozialen Medien.


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Aber es gibt auch einige optimistische Stimmen: „Gut, dann können ja beide ihre Fehler jetzt wieder gut machen“, schreibt ein Fan. Ein anderer meint: „Zum Glück pfeifen beide nicht gegen Frankfurt oder Leipzig.“