Geht er? Bleibt er? Und wenn er geht, wohin geht er? Die Zukunft von Erling Haaland beschäftigt bei Borussia Dortmund alle.
Berater Mino Raiola hat nun die Zahl der möglichen künftigen Arbeitgeber von Erling Haaland erheblich eingegrenzt. Ein genauer Blick auf die Auswahl könnte die BVB-Hoffnungen auf einen Verbleib allerdings deutlich steigern.
Erling Haaland: Gibt es am Ende gar keinen Abnehmer für den Superstar?
„Erling kann und wird den nächsten Schritt machen. Bayern, Real, Barcelona, City – das sind die großen Vereine, zu denen er gehen kann.“ Raiola hat klare Vorstellungen, wohin es seinen Klienten in Zukunft zieht.
Allerdings: Keiner der vier genannten Klubs kommt derzeit so richtig in Frage. Verzockt sich der Star-Berater und Haaland bleibt beim BVB?
Bayern will nicht, Barca kann nicht
Bayern München hat einer Verpflichtung des Norwegers bereits eine klare Absage erteilt. Der deutsche Rekordmeister hat mit Robert Lewandowski einen Weltklasse-Stürmer in seinen Reihen, will mit dem 33-Jährigen sogar noch einmal verlängern (>> hier alle Infos).
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Der FC Barcelona würde Erling Haaland grundsätzlich sehr gerne verpflichten. Angesichts des astronomischen Schuldenbergs ist das Gesamtpaket von über 300 Millionen Euro (>> hier mehr) ist ein Transfer zu den Katalanen aber praktisch ausgeschlossen.
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Manchester City kann sich den Wunderstürmer mit seinen Scheich-Millionen leisten. Allerdings ist es ein offenes Geheimnis, dass die Citizens schon länger an Harry Kane dran sind und den Star der Spurs ganz oben auf der Wunschliste haben. Dann auch noch Haaland? Ausgeschlossen.
Bliebe noch Real Madrid. Zu den Königlichen will der BVB-Star am liebsten. Doch die Spanier haben Kylian Mbappé für den kommenden Sommer als erklärtes Transferziel. Diese Verpflichtung würde so viel Geld verschlingen, dass an einen Haaland-Einkauf nicht zu denken wäre.
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Kommen Raiola und Erling Haaland ausschließlich diese vier Klubs in Frage, könnten sie sich verzocken. Borussia Dortmund würde das im Kampf um einen Verbleib seines Superstars helfen.