Die Vox-Show „Shopping Queen“ ohne Guido Maria Kretschmer wäre wohl wie der ZDF-„Fernsehgarten“ ohne Andrea Kiewel. Der Designer ist seit 2012 fester Bestandteil der Show und bei Kandidatinnen und Zuschauern gleichermaßen beliebt. Kein Wunder, immerhin hat er für jeden Fehlkauf und jedes „Presswurst“-Kleidchen den passenden Spruch parat, spart bei einem gelungenen Outfit aber auch nicht an Komplimenten.
Gut ankommen tut „Shopping Queen“-Ikone Guido Maria Kretschmer aber nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern. In Anlehnung an den Pride Month Juni treten in Berlin zum Monatsstart modebegeisterte Männer gegeneinander an (hier mehr dazu). Die Voraussetzungen bleiben dabei allerdings gleich.
Bei so viel Begeisterung für seine Person könnte man meinen, Guido sei abgehoben, doch wie er jetzt nochmal klarstellte, bleibt er ein Promi zum Anfassen. Wobei er bei einigen Körperregionen doch ganz klar eine Grenze zieht…
„Shopping Queen“-Star wird deutlich
Neben seinen Fernsehauftritten, seiner Arbeit als Designer und seinen Werbedeals hat es sich Guido Maria Kretschmer nicht nehmen lassen, bei Verona Pooths Talkformat „More Than Talking“ vorbeizuschauen und mit ihr auch über die ein oder andere Fan-Begegnung zu sprechen.
Sich selbst versteht Guido Maria Kretschmer als sehr nahbar und für seine Fans buchstäblich immer greifbar. Kein Wunder also, dass ihm auf Distanz gehen mit seinen Fans in der Corona-Zeit schwer fiel. Ausnahmen gab’s trotzdem. Wobei die nicht vorhandenen 1,5 Meter dabei gar nicht mal so ins Gewicht fielen. Eine ältere Frau fragte ihn: „Ach Guido, darf ich Sie mal am Nacken lecken?“ Nein, durfte sie nicht. „Das ist meine total verbotene Zone“, kann der Designer heute über den Vorfall sagen.
Guido Maria Kretschmer wird von Fan angefasst
Noch einen Schritt weiter ging dann aber eine andere ältere Frau. Die war bei der Vorstellung seines Magazins zugegen, vor allem aber an dem TV-Star persönlich interessiert, wie sich schnell rausstellte.
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Die Frau habe ihm in die Hosentasche gegriffen, mit der Absicht zwischen seine Beine zu gelangen. Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit an. „Da dachte ich mir: ‚Was ist das denn?‘ Also, da habe ich zum ersten Mal im Leben gedacht: ‚Jetzt ist es doch ein bisschen zu viel.'“, so Guido gegenüber Verona Pooth.