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Meghan Markle und Prinz Harry immer unbeliebter in den USA: Expertin fordert radikalen Schritt

Meghan Markle und Prinz Harry werden in den USA immer unbeliebter. Eine Expertin fordert das Paar nun auf, einen drastischen Schritt zu gehen.

Meghan Markle und Prinz Harry werden immer unbeliebter
© IMAGO / Paul Marriott

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Das hatten sich Meghan Markle und Prinz Harry wohl anders vorgestellt. Nachdem Anfang Januar sein Buch „Spare“ auf den Markt kam, wirkte Harry erleichtert, sich endlich einmal das von der Seele geschrieben zu haben, was ihn bedrückt. Sein Leben als Royal, die Verfolgungsjagd mit den Paparazzi, der Umgang seiner Familie mit seiner Frau Meghan Marke. All das führte zu der Entscheidung, seine Memoiren und ein anschließendes TV-Interview herauszubringen.

Doch es sieht momentan danach aus, als ginge der Versuch, endlich von seiner Familie und der Außenwelt verstanden zu werden, für Meghan Markle und Prinz Harry nach hinten los. Die Beliebtheitswerte in den USA schwinden, eine Royals-Expertin fordert das Paar jetzt sogar dazu auf, die Wahlheimat USA wieder zu verlassen.

Meghan Markle und Prinz Harry: Expertin fordert Rückzug aus den USA

Die in Los Angeles – jenem Zufluchtsort des Ehepaares – ansässige Royals-Expertin Kinsey Schofield erklärt laut dem britischen „Express“: „Ich werden Ihnen sagen, was Sie nicht hören wollen. In den Staaten geht es darum, dass Harry und Meghan sich entschuldigen müssen und nach Großbritannien zurückkehren müssen.“ Und weiter betont sie: „Das sagen wir hier in Amerika, dass sie nach Großbritannien zurück müssen. Ich weiß, dass es das Letzte ist, was die Briten wollen.“

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Laut Schofield sollten sich Meghan und Harry also für das entschuldigen, was sie ihrer royalen Familie angetan haben – Häme, öffentliche Vorwürfe, das Preisgeben privater Details. Schofield geht sogar so weit, zu behaupten, dass die beiden keine interessanten Menschen seien.

Meghan Markle und Prinz Harry: Beliebtheit in USA sinkt dramatisch

Kinsey Schofield: „Sie bieten nichts und ich denke, was uns an ihnen gefallen hat, war ihre Beziehung zur britischen Königsfamilie, also denke ich, dass sie der britischen Königsfamilie näher sein müssen.“ Es werden in Amerika offenbar viele Kommentare laut, die eine ähnliche Meinung vertreten. Aus einer jüngsten Umfrage zu dem Royals-Paar geht hervor, dass die Popularität der Sussexes in den Vereinigten Staaten um 45 Punkte von +38 im Dezember auf -7 im Januar gesunken ist.

„Die Amerikaner warten darauf, dass sie ihr Leben im Dienste führen“, weiß Schofield laut dem „Express“.


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Dass Meghan Markle und Prinz Harry tatsächlich wieder alle Zelte in den USA abbrechen und nach Großbritannien gehen, ist allerdings utopisch, zu sehr hat Harry im TV-Interview betont, dass er gerade die glücklichste Zeit seines Lebens hätte.