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Joko und Klaas: ProSieben-Zuschauer deutlich – „Die hassen uns“

Am Dienstagabend hieß es wieder „Joko & Klaas gegen ProSieben“. Dabei mussten vor allem die Zuschauer im Studio leiden.

Joko Klaas
© ProSieben / Nadine Rupp

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So ging alles los.

Endlich geht es wieder los. Am Dienstag (25. April 2023) startete die neue Staffel „Joko und Klaas gegen ProSieben“ und sagen wir es mal so: Zum Staffelstart blieb kein Auge trocken. Oder keine Hose. Oder kein Hemd …

Was war passiert? Die Crew der Joyn-Serie „Intimate“ hatte sich ein besonders schönes und feuchtes Spiel für Joko und Klaas ausgedacht. Es ging nämlich ums Flaschenwerfen. Klingt einfach, war es aber nicht unbedingt. Vor allem nicht für die ProSieben-Zuschauer, die im Studio Platz genommen hatten.

Riskantes Spiel bei „Joko und Klaas“

So bestand die Aufgabe darin, dass zunächst Zweierteams gebildet wurden. Wenig überraschend traten Joko und Klaas in einem Team an und mussten sich gegen die Fanta-4-Stars Smudo und Michi Beck durchsetzen. Die Aufgabe war nicht kompliziert. Ein Teammitglied musste eine offene Wasserflasche eine Treppe hochwerfen. Das andere Teammitglied musste die Flasche, auf der Treppe stehend, auffangen und dabei durfte nur ein bestimmter Anteil des Wassers verschüttet werden.

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Für die TV-Zuschauer ein nettes Spielchen und spannend anzusehen. Für die Zuschauer im Studio wurde es dagegen nass. Denn das Spiel wurde mitten zwischen den Gästen gespielt und die bekamen ordentlich was ab. Sehr zur Freude der Zuschauer.

ProSieben-Zuschauer werden nass

„Erst muss das Publikum ewig warten, dann bekommt es nur einen Corny und Wasser und jetzt werden sie auch noch mit Gegenständen abgeworfen. Die hassen uns insgeheim“, witzelte beispielsweise ein ProSieben-Zuschauer bei Twitter. Ein anderer ergänzt: „Da gehst du zu einer TV-Aufzeichnung und kommst klitschnass wieder raus.“ Während ein Dritter dann doch noch ein wenig versaut wurde: „Manche im Publikum können jetzt sagen: Wegen Joko und Klaas wurde ich feucht.“ Ja, der Flachwitz durfte einfach nicht fehlen.


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Doch es wurde noch spaßiger. So mussten nicht bloß offene Wasserflaschen, sondern auch volle Lego-Eimer, Tüten-Nudeln, mit Styropor gefüllte Kästen und Federmäppchen mit Stiften geworfen beziehungsweise gefangen werden. Am Ende setzten sich die Fantas durch. Und auch das Publikum überlebte. Obwohl Moderator Steven Gätjen vorab noch angekündigt hatte: „Wir haben Ersatz-Publikum draußen.“