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ESC: „Lord of the Lost“-Sänger mit trauriger Enthüllung – Horror-Moment brachte ihn zur Musik

„Lord of the Lost“-Sänger Chris Harms hat in der Vergangenheit Schockierendes überlebt. Ein Moment, der ihn auch zur Musik brachte.

Sänger Chris Harms von "Lord of the Lost" hat in seiner Vergangenheit einen Anschlag überlebt. (Archivbild)
© IMAGO/Marc John

ESC: Diese Teilnehmer schickte Deutschland ins Rennen

Alle Infos findest du im Video.

Europa blickt in diesen Tagen nach Liverpool. Denn dort findet der diesjährige Eurovision Song Contest 2023 (ESC) statt. Los geht es am Dienstag (9. Mai) mit dem ersten Halbfinale. Am Samstag (13. Mai) findet dann das große Finale statt. Mit von der Partie: „Lord of the Lost“.

Die Dark-Rock-Band fährt für Deutschland nach Liverpool. Mit im Gepäck: ihre Single „Blood and Glitter“. Inklusive der Hoffnung, dieses Mal ein paar mehr Punkte für Deutschland zu holen als in den vergangenen Jahren. Doch es geht auch um mehr. Für Sänger Chris Harms hat Musik eine wichtige Bedeutung in seinem Leben. Auch, weil sie ihm durch dunkelste Zeiten geholfen hat.

ESC: Deutschland sicher im Finale

Dienstag, Donnerstag und Samstag haben sich ESC-Fans sicherlich dick und fett rot im Kalender markiert. Denn dann finden das erste und zweite Halbfinale und das Finale des Songcontests statt. Während die ersten beiden Termine online übertragen werden beziehungsweise in der ARD-Mediathek zu finden sind, lässt sich das Finale ab 13. Mai ab 21 Uhr live im Ersten (ARD) verfolgen.

Sicher gesetzt ist die Teilnahme Deutschlands im Finale. Ebenso wie die von Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien und dem Gewinner-Land Ukraine. Alle anderen der 37 teilnehmenden Länder müssen sich ihre Finalteilnahme im Halbfinale sichern.

ESC: „Lord of the Lost“-Sänger mit schockierender Enthüllung

Mit „Lord of the Lost“ schickt Deutschland eine Band ins Rennen, die sich deutlich von den Acts der vergangenen Jahre abhebt. Dark-Rock heißt dann die Devise. Und die Ausrichtung kommt nicht von ungefähr. Wie Sänger Chris Harms im Gespräch mit „Bild“ erzählt, war ein schreckliches Ereignis der Startschuss für ihn, „depressive Musik zu machen.“


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Denn der heute 43-Jährige hat den Handgranaten-Anschlag am 29. April 2000 in der Hamburger Disco „J’s“ hautnah miterlebt – und überlebt. „Ich hatte 30 Granat-Kugeln im Rücken und in den Beinen, die schlimmsten wurden mir dann im Krankenhaus herausoperiert“, erzählt der Sänger gegenüber „Bild“. Und weiter: „Meine Ängste konnte ich erst mit meiner Musik verarbeiten.“

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