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Formel 1: Mercedes-Boss mit deutlicher Forderung – er hat einen klaren Hintergedanken

Formel 1: Mercedes-Boss mit deutlicher Forderung – er hat einen klaren Hintergedanken

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Formel 1: Mercedes-Boss mit deutlicher Forderung – er hat einen klaren Hintergedanken

Formel 1: Mercedes-Boss mit deutlicher Forderung – er hat einen klaren Hintergedanken

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Drei Rennen gibt es 2023 in den USA: Die Formel 1 fährt in Austin, Miami und bald in Las Vegas. Die USA-Offensive der Rennserie geht unaufhaltsam weiter.

Mercedes-Boss Toto Wolff hat jetzt einen Wunsch geäußert, der in eine andere Richtung geht. Wolff sieht die Formel 1 in Zukunft mit mehr Rennen im Reich der Mitte.

Formel 1: Mercedes-Boss Wolff mit klarer Forderung

Aktuell gibt es kein Rennen in China – aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Rennen in Shanghai mehrfach abgesagt. 2023 soll das Rennen im Reich der Mitte wieder in den Rennkalender aufgenommen werden.

Geht es nach Toto Wolff, gibt es bald aber schon mehr Rennen in China als nur den Shanghai-GP. „Es ist ein wichtiger Markt für uns“, betonte der Mercedes-Teamchef laut ‚Reuters‘ gegenüber ‚Xinhua‘.

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„Ich würde gerne nicht nur in Shanghai fahren, sondern auch in Peking. Für uns als Mercedes ist es ein fantastischer Markt, und ich denke, wir sollten dort einen starken Fußabdruck hinterlassen“, so Wolff, der damit einen klaren Hintergedanken verfolgt.

Formel : „Wäre toll, das auch in China zu schaffen“

„Wir haben jetzt drei Rennen in den USA […] und es wäre toll, das auch in China zu schaffen“, so die Ansage von Toto Wolff.

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Dafür müssten allerdings weitere Rennen weichen. Mit 23 Stationen im Rennkalender hat die Formel 1 bald ihr Maximum erreicht, schon jetzt beschweren sich die Fahrer über die hohe Anzahl.

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Es könnte also bedeuten, dass traditionsreiche Strecken in Europa für Rennen in China den Platz räumen müssten. Aktuell ist das Interesse der Rennstrecken an einem Formel-1-Rennen extrem hoch, viele neue Kurse drängen in die Königsklasse des Motorsports.

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