Unfassbarer Vorfall in Dortmund! Eine Opel-Fahrerin rammte am Sonntag (19. März) erst mehrere Autos und schob dann einen geparkten Pkw gegen eine Litfaßsäule.

Diese kippte anschließend auf beide Fahrzeuge in Dortmund und richtete Totalschaden an. Die Bilder sind mehr als nur schockierend und viele Menschen fragen sich zurecht: Wie konnte so etwas nur passieren?

Dortmund: Verfolgungsjagd in der Innenstadt

Gegen 17.30 Uhr erhielt die Polizei Dortmund mehrere Anrufe von Autofahrern, die den riskanten Fahrstil eines Opels meldeten, der in Richtung Innenstadt mit hohem Tempo überholte und dabei mindestens zwei Autos beschädigte.

Sofort blieben die Fahrer mit ihren beschädigten Pkws auf der Bornstraße stehen. Die Opel-Fahrerin hingegen fuhr schnell davon. Danach erreichten weitere Meldungen die Polizei aus dem Kaiserstraßenviertel. Eine Zeugin und ein Zeuge informierten den Notruf über den Opel, der über die Kronprinzen- und die Moltkestraße raste.

Anschließend verfolgte ein Streifenwagen den Opel über die Voßkuhle und die Semerteichstraße, wo die Fahrerin mehrere Autos überholte und mit einem Fahrzeug zusammenstieß. Weiterhin verfolgt von der Polizei fuhr die Frau um 17.38 Uhr ungebremst in einen geparkten VW Golf.

Litfaßsäule fällt auf Auto

Der Golf wurde durch die Wucht gegen eine Litfaßsäule geschoben, die danach in drei Teile zerfiel. Die Bilder aus Dortmund sind schockierend. Der Sockel wurde vom Fundament gedrückt, das Mittelstück kippte auf den Golf und drückte das Dach und die Motorhaube ein.

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Auch der Opel wurde getroffen. Der Säulendeckel schlug nämlich auf die Motorhaube, Windschutzscheibe und das Dach auf. Ein Totalschaden! Beide Autos sehen auf den Fotos jedenfalls nicht mehr fahrtüchtig aus.

Die 40-jährige Autofahrerin aus Bergkamen stimmte einem freiwilligen Drogenschnelltest zu. Dieser zeigte den Konsum mehrerer Rauschmittel an. Der Rettungsdienst lieferte die verletzte Frau in ein Krankenhaus ein.

Was für ein Albtraum! Eine Familie aus Dortmund hat von ihrem Stromanbieter ein Schreiben erhalten. Darin fordert dieser eine stattliche Nahzahlungssumme von über 17.000 Euro. Nach dem ersten Schock hat das Ehepaar nun den Kampf gegen das Unternehmen aufgenommen. Denn es kann nicht nachvollziehen, woher dieser zusätzliche Verbrauch rühren soll und ist auch nicht bereit, einfach naiv zu bezahlen.