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Formel 1: Eindringliche Warnung an Red-Bull-Star! Er soll den Rennstall verlassen

Er ist eine der positiven Überraschungen der Saison: Isack Hadjar. Doch den Formel-1-Piloten erreicht jetzt eine Warnung.

© IMAGO/Nordphoto

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Red Bull gilt als eine der größten Talentschmieden in der Formel 1! Max Verstappen, Sebastian Vettel, Carlos Sainz, Daniel Ricciardo, Alex Albon und und und – die Österreicher haben einigen Fahrern in die Königsklasse verholfen.

Auch Isack Hadjar profitiert in diesem Jahr davon, dass Red Bull mit den Racing Bulls auch ein Schwesterteam in der Startaufstellung der Formel 1 hat. Der junge Franzose sammelt so seine ersten Erfahrungen bei den „großen Jungs“ und weiß zu überzeugen. Doch jetzt erreicht ihn eine dringende Warnung.

Formel 1: Hadjar brilliert

So viele Rookies wie lange nicht mehr gingen in dieser Saison an den Start. Neben Hadjar absolvieren auch Ollie Bearman, Kimi Antonelli und Gabriel Bortoleto ihr erstes Jahr in der Königsklasse. Auch auf Jack Doohan traf das zu. Doch der wurde von Alpine schon wieder abgesetzt (hier mehr über einen möglichen weiteren Rauswurf erfahren).

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Davon ist Hadjar weit entfernt. Denn im eigentlich unterlegenen Racing Bull zeigt er immer bessere Leistungen. In Imola, Monaco und Spanien sammelte er 16 Punkte – mehr als die Hälfte dessen, was sein Team insgesamt auf dem Konto hat. Seine Leistungen sind derzeit so beeindruckend, das hier und da schon gemunkelt wird, ob Hadjar im Verlauf der Saison noch im Hauptteam von Red Bull landet.

Dringende Warnung an Hadjar

Der ehemalige Formel-1-Pilot und heutige Experte Christijan Albers hält das allerdings für keine gute Idee. Im Gegenteil: Er empfiehlt Hadjar sogar, den RB-Kosmos gänzlich zu verlassen. „Jeder wird es neben Max schwer haben. Da muss man wirklich vorsichtig sein“, zitiert „GP Blog“ den Niederländer. Seine Sorge: Hadjar könnte bei einem verfrühten Aufstieg ein ähnliches Schicksal erleiden wie Sergio Perez, Liam Lawson oder gerade Yuki Tsunoda.

„Wenn ich Hadjars Management wäre, würde ich dafür sorgen, dass er nicht zu Red Bull geht“, empfiehlt er weiter. Er würde gar dafür sorgen wollen, ihn „aus der Red-Bull-Familie herauszubekommen“ – also auch die Racing Bulls zu verlassen.


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Albers Begründung liegt in Fahrern wie Pierre Gasly oder Carlos Sainz, die erst nach ihrem RB-Abgang in der Formel 1 aufblühten. „Dann hat man eine viel bessere Chance auf eine lange Karriere. Und diese Chance wird immer geringer, je länger man bei Red Bull oder Racing Bulls bleibt. Das ist die Realität“, so Albers.