Diese Unart hat sich in der Formel 1 schon gar eingebürgert. Ganz zum Ärger des Formel 1-Sportdirektor Ross Brawn. Dieser will jetzt hart durchgreifen.
Betroffen sind von dieser Änderung in erster Linie die Formel 1-Schwergewichte Red Bull und Mercedes.
Formel 1: F1 greift durch! DAS will sie in Zukunft verbieten
Die Zahl der Funksprüche zwischen Rennleiter Michael Masi, Toto Wolff und Christian Horner nahm gegen Ende der Saison exponentiell zu. Die Teamchefs von Mercedes und Red Bull ließen nichts unversucht, um Einfluss auf die Rennleitung zu nehmen.
In Saudi-Arabien verhandelten die Teams und der Rennleiter die Aufstellung beim Restart wie auf einem Basar. Beim Saisonfinale in Abu Dhabi tobte Wolff in den letzten Runden fast ununterbrochen und schimpfte mit Masi. Auch Horner hatte versucht die Entscheidung der Stewards zu beeinflussen.
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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022
- Mercedes: Hamilton/Russell
- Red Bull: Verstappen/Perez
- McLaren: Norris/Ricciardo
- Aston Martin: Vettel/Stroll
- Alpine: Alonso/Ocon
- Ferrari: Leclerc/Sainz
- Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
- Alfa Romeo: Bottas/Zhou
- Haas: Mazepin/Schumacher
- Williams: Latifi/Albon
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Doch damit soll nun endgültig Schluss sein. „Es kann nicht angehen, dass die Teamchefs während des Rennens Michael so unter Druck setzen. Toto Wolff kann nicht fordern, dass kein Safety Car kommen soll, und Christian Horner kann nicht verlangen, dass sich die Autos zurückrunden müssen. Das liegt im Ermessen des Rennleiters“, erklärte Formel 1-Sportdirektor Ross Brawn bei „auto motor sport“.
Dann kündigte er die drastische Maßnahme an: „Wir werden diesen Kontakt im nächsten Jahr unterbinden.“
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Damit könnte die Formel 1 auch die Autorität der Rennleitung wiederherstellen, die hatte zuletzt nämlich stark gelitten – auch aufgrund zweifelhafter Entscheidungen.
Renndirektor Masi in der Kritik
Renndirektor Michael Masi stand während der gesamten letzten Saison teils heftig in der Kritik. Sogar sein Rücktritt wurde von einigen Seiten bereits gefordert. Hier mehr dazu erfahren >>
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Der Formel 1-Rennkalender 2022
- 20. März Bahrain-GP (Saisonauftakt)
- 27. März Saudi Arabien-GP
- 10. April Australien-GP
- 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
- 8. Mai Miami-GP
- 22. Mai Spanien-GP
- 29. Mai Monaco-GP
- 12. Juni Aserbaidschan-GP
- 19. Juni Kanada-GP
- 03. Juli Großbritannien-GP
- 10. Juli Österreich-GP
- 24. Juli Frankreich-GP
- 31. Juli Ungarn-GP
- 28. August Belgien-GP
- 04. September Niederlande-GP
- 11. September Italien-GP
- 25. September Russland-GP
- 02. Oktober Singapur-GP
- 09. Oktober Japan-GP
- 23. Oktober Austin-GP
- 30. Oktober Mexiko-GP
- 13. November Brasilien-GP
- 20. November Abu Dhabi-GP
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