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FC Schalke 04: Transfer nach Panne endgültig geplatzt – ER wechselt nicht zum S04

FC Schalke 04: Transfer nach Panne endgültig geplatzt – ER wechselt nicht zum S04

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FC Schalke 04: Transfer nach Panne endgültig geplatzt – ER wechselt nicht zum S04

FC Schalke 04: Transfer nach Panne endgültig geplatzt – ER wechselt nicht zum S04

Schalke und das Warten auf die Deutsche Meisterschaft

Seit 1958 warten die königsblauen Fans sehnsüchtig auf die nächste Deutsche Meisterschaft. Wird Schalke demnächst vom Fenster-Fluch befreit?

Der FC Schalke 04 war sich bereits mit ihm einig, alle Details waren geklärt. Doch der Wechsel von Yuma Suzuki platzte buchstäblich in letzter Sekunde.

Jetzt ist klar: Der Stürmer wird auch künftig nicht zum FC Schalke 04 wechseln. Statt im Winter einen neuen Versuch zu starten, zieht es den Japaner zurück in die Heimat.

FC Schalke 04: Kein neuer Anlauf bei Yuma Suzuki

Auf der Suche nach einem weiteren Stürmer war Rouven Schröder im Sommer offenbar fündig geworden. Einige Wochen nach dem Deadline Day verriet der japanische Angreifer Yuma Suzuki: „Es gab eine Einigung mit dem Klub und auch mit mir. Alle Papiere waren unterschrieben, aber wir waren zu spät.“

Der Goalgetter des belgischen Erstligisten VV St. Truiden war bereits auf dem Sprung zum S04 – doch die Unterlagen waren am 31. August nicht pünktlich um 18 Uhr bei den Verbänden eingegangen. Hier alle Details >>

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Ein neuer Anlauf im Winter? Möglich, aber „keineswegs sicher“, sagte Suzuki. Nun ist klar: Suzuki wird auch in Zukunft nicht zum FC Schalke 04 wechseln.

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Suzuki kehrt nach Japan zurück

Am Montag verkündete St. Truiden den Winter-Abgang von Suzuki – aber nicht zu Schalke, sondern zurück in die Heimat.

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Zweieinhalb Jahre nach seinem Wechsel nach Belgien kehrt der 25-Jährige zu den Kashima Antlers zurück. Mit dem Comeback beim Klub, für den Suzuki bereits von 2015 bis 2019 die Schuhe schnürte, ist ein Deal mit dem Bundesliga-Absteiger endgültig vom Tisch.

Auf Schalke hätte Suzuki mit Ko Itakura einen Landsmann im Team gehabt, was die Eingewöhnung häufig erleichtert. Itakura war zuletzt Stammgast in der japanischen Nationalmannschaft, musste dort jedoch immer wieder mit bitteren Erfahrungen umgehen. Hier mehr dazu >>