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Borussia Dortmund: Marco Roses Assistent macht pikante Andeutung – „Nicht optimal“

Borussia Dortmund: Marco Roses Assistent macht pikante Andeutung – „Nicht optimal“

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Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Ein Jahr lang stand er als Assistent von Marco Rose an der Seitenlinie von Borussia Dortmund. Dann war plötzlich Schluss.

Auch für Alexander Zickler kam die Trennung überraschend. Nun sprach er über die Zeit bei Borussia Dortmund – und woran es so früh scheiterte.

Borussia Dortmund: Rose-Co Zickler spricht über BVB-Zeit

Ein Knall und plötzlich war es vorbei. Für alle unerwartet hatte der BVB sich nach der letzten Saison von Trainer Marco Rose getrennt. Auch seine Assistenten Alexander Zickler und Rene Maric mussten gehen.

Alle drei zogen sich erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück. Erstmals seit dem BVB-Aus sprach Zickler nun im „Doppelpass“ (Sport 1) über die Zeit in Dortmund und die Gründe für die Trennung.

„Es gab Dinge, die man hätte anders machen können“

Auch ihn, so enthüllt der einstige Bayern-Profi, habe das Aus kalt erwischt. „Wir hatten uns das zweite Jahr sehr gewünscht“, gesteht er.

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Mit großem Getöse war Rose für fünf Millionen Euro aus Gladbach zum BVB gewechselt. Trotz Vize-Meisterschaft lief die Debütsaison nicht gut. In Champions League, Europa League und DFB-Pokal schied man jeweils früh aus.

Borussia Dortmund trennte sich nach nur einem Jahr von Marco Rose (r.) und Alexander Zickler.
Borussia Dortmund trennte sich nach nur einem Jahr von Marco Rose (r.) und Alexander Zickler.
Foto: IMAGO/Kirchner-Media

„Es gab mit Sicherheit ein paar Dinge, die man hätte anders machen können, die nicht gut gelaufen sind“, gibt Zickler im „Dopa“ zu. „Doch es gab auch genügend Dinge, die gut waren und in die richtige Richtung gegangen sind.“

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Dann macht der 48-Jährige eine Andeutung, die aufhorchen lässt. „Bei so einem Verein ist es im ersten Jahr nicht einfach. Auch ein paar Sachen im Hintergrund waren nicht optimal.“

Zickler deutet Unstimmigkeiten an

Weiter geht der Rose-Co nicht ins Detail. Doch offenbar hatte es Unstimmigkeiten im Verein gegeben, von denen die Öffentlichkeit nichts erfuhr, die den Trainer und die Mannschaft aber durchaus beeinflussten.

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Wenig überraschend hatte Borussia Dortmund nach der Rose-Trennung seinen Vorgänger Edin Terzic zurück an die Seitenlinie geholt. Zusammen mit einigen hochkarätigen Neuverpflichtungen will der Klub nun wieder angreifen. (dso)