Bei Borussia Dortmund rätseln die Fans: Kommt Karim Adeyemi oder nicht? Der Stürmer von RB Salzburg gilt seit langem als heißer Kandidat für den BVB-Angriff.
In den vergangenen Tagen verdichteten sich die Anzeichen, dass Adeyemi tatsächlich bald das Trikot von Borussia Dortmund tragen wird. Ausgerechnet Uli Hoeneß könnte mit seinen Aussagen den Deal nun endgültig verraten haben.
Borussia Dortmund: Hoeneß über Adeyemi
14 Tore in 18 Ligaspielen, dazu weitere Treffer in der Champions League – Karim Adeyemi betreibt in dieser Saison kräftig Eigenwerbung. Einst in München ausgebildet, kommt es für den 20-Jährigen am Mittwoch (16. Februar) im Achtelfinale der Königsklasse zum Wiedersehen mit den Bayern.
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Das ist Karim Adeyemi
- Geboren am 18. Januar 2002 in München
- Spielte von 2009 bis 2011 in der Bayern-Jugend
- Über Forstenried und Unterhaching kam er zu RB Salzburg
- Am 05. September 2021 gab er sein Debüt in der Nationalmannschaft
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Auch der deutsche Rekordmeister galt lange Zeit als Adeyemi-Interessent. Doch Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat nochmals verdeutlicht, dass Bayern München bei dem Poker raus ist. „Wir haben vorne Lewandowski, Coman, Sané, Gnabry, Musiala. Da hast du es schwer, dem Spieler klarzumachen, bei uns kriegst du einen Stammplatz“, erklärte dieser bei „Servus TV“.
Borussia Dortmund: Adeyemi-Wechsel schon durch?
Unter anderen Voraussetzungen sei Adeyemi ein Spieler, „mit dem man sich intensiver beschäftigen müsste“, führt Hoeneß weiter aus. „Das Problem ist, wenn du so einen Spieler holst, musst du ihm auch Perspektiven aufzeigen“, erklärt der langjährige FCB-Macher.
Dann sagt er den entscheidenden Satz: „Da haben es die Dortmunder leichter.“ Es ist ein weiteres klares Indiz dafür, dass der BVB den Deal in Kürze unter Dach und Fach bringt.
Borussia Dortmund: Die Adeyemi-Indizien
Zuletzt hatte bereits Transferinsider Fabrizio Romano bekräftigt, dass der Wechsel kurz bevorstünde (Hier alle Infos >>>). Zudem hatte Adeyemis Berater stets bekräftigt, dass der Stürmer unbedingt in die Bundesliga wechseln will.
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Somit fielen viele europäische Topklubs als Kandidaten bereits raus. Neben Dortmund blieb nach dem Bayern-Ausstieg maximal noch RB Leipzig übrig – doch die erwähnte auch Hoeneß mit keinem einzigen Wort.
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