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Borussia Dortmund: Kehl bestätigt – Verhandlungen sind gescheitert

Borussia Dortmund: Kehl bestätigt – Verhandlungen sind gescheitert

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Borussia Dortmund: Kehl bestätigt – Verhandlungen sind gescheitert

Borussia Dortmund: Kehl bestätigt – Verhandlungen sind gescheitert

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Bei Borussia Dortmund bahnt sich der nächste Abgang an.

Was schon vor einigen Wochen die Runde machte, ist nun offiziell: Manuel Akanji will seinen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängern. Das bestätigte Sebastian Kehl gegenüber der „WAZ“.

Borussia Dortmund: Akanji verlängert nicht

„Manuel hat einen Vertrag bis 2023, möchte diesen nicht verlängern und es gibt aktuell nichts Neues“, erklärte Sebastian Kehl.

Schon vor Wochen hatte es Medienberichte gegeben, dass die Verhandlungen zwischen Akanji und dem BVB gescheitert seien. Der deutlichste Hinweis war zuletzt aber die Verpflichtung von Niklas Süle und Nico Schlotterbeck – zwei neue Innenverteidiger.

Ob Akanji im Sommer gehen wird oder nicht, steht allerdings noch nicht fest. „Wir stehen mit ihm und seinem Berater im engen Austausch und warten ab, was jetzt passiert“, so Kehl gegenüber der „WAZ“.

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Fakten zu Manuel Akanji

  • Wurde am 19. Juli 1995 in Wiesendangen in der Schweiz geboren
  • Ausgebildet wurde er beim FC Winterthur, ehe er dann zum FC Basel wechselte
  • 2018 bezahlte Borussia Dortmund 21,5 Millionen Euro für Akanji
  • Sein Marktwert beträgt ca. 30 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de)

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Findet Borussia Dortmund einen Abnehmer?

Wenn Borussia Dortmund noch einmal eine ordentliche Ablösesumme mit Akanji generieren will, muss der Schweizer im Sommer verkauft werden. 2023 wäre er ablösefrei.

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Interessenten gibt es durchaus. Neben Manchester United fiel zuletzt auch immer wieder der Name Juventus Turin. Die Italiener verlieren im Sommer Abwehrchef Giorgio Chiellini, er gab erst kürzlich seinen Abschied bekannt. Bedarf wäre also da. Und gebrauchen könnte der BVB das Geld aus einem Verkauf ebenfalls. (fs)