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Bayern – BVB: Nach fiesem Seitenhieb! Jetzt kann Süle es dem Ex-Klub richtig zeigen

Bei Bayern – BVB werden viele Blicke auf Niklas Süle gerichtet sein, der sich von seinem Ex-Klub einen fiesen Seitenhieb anhören musste.

© IMAGO / Revierfoto

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Wenn am Samstag (1. April) um 18.30 Uhr der Anpfiff in der Allianz Arena ertönt, werden viele Blicke beim „Klassiker“ zwischen Bayern – BVB natürlich auf Neu-Coach Thomas Tuchel gerichtet sein. Doch es gibt auch einen anderen Akteur, der erstmals als Gegenspieler auf seinen Ex-Klub trifft: Niklas Süle.

Der Verteidiger von Borussia Dortmund kam zu Saisonbeginn vom deutschen Rekordmeister, von dem er sich einen fiesen Seitenhieb anhören musste. Im Topspiel Bayern – BVB kann Süle es seinem Ex-Klub jetzt richtig zeigen.

Bayern – BVB: Fieser Seitenhieb gegen Süle

Nach fünf Jahren beim FC Bayern wechselte Niklas Süle im vergangenen Sommer zum BVB. Der Transfer des Innenverteidigers zum Erzrivalen sorgte für Aufsehen. Die Münchener scheinen den Abgang noch immer nicht verkraftet zu haben. Auf der Jahreshauptversammlung vor einigen Monaten sprach Vorstandsboss Oliver Kahn über die Spieler, die den deutschen Rekordmeister verließen.

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Dabei kam er auch auf Niklas Süle und Corentin Tolisso zu sprechen. Kahn selbst machte in seiner Rede deutlich, dass er kein Verständnis für den Wechsel seines ehemaligen Innenverteidigers zum stärksten Konkurrenten hat. „Während Niklas jetzt aus unerfindlichen Gründen für Borussia Dortmund spielt, ist Corentin Tolisso zurückgekehrt zu seinem Heimatverein Olympique Lyon. Beide haben tolle Beiträge geleistet, wir wünschen ihnen alles Gute bei ihren neuen Klubs“, so Kahn abschließend.

Niklas Süle trifft erneut auf seinen Ex-Klub Bayern. Foto: IMAGO / Revierfoto

Auch Präsident Herbert Hainer versuchte auf dem Event gegen den Verfolger zu sticheln. „Wenn man mal auf unseren Rivalen in der Bundesliga schaut: Borussia Dortmund hat zum dritten Mal in Serie rote Zahlen geschrieben mit einem Fehlbetrag von 35 Millionen Euro in der letzten Saison“, erklärte Hainer, als er die positiven Finanzen der Bayern vorstellte.

Süle kann es jetzt dem Ex-Klub zeigen

Für den Versuch der verbalen Schelte gegen den BVB bekam Hainer verhaltenen Applaus von den anwesenden Bayern-Fans. Kurios: Nur wenige Tage zuvor fand das Hinspiel der beiden Rivalen im Signal-Iduna-Park statt. Die Dortmunder konnten in allerletzter Minute noch ein 2:2-Unentschieden holen.


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Nun steht am 1. April das Rückspiel an. Niklas Süle kehrt erstmals zurück in die Allianz Arena nach München – als Dortmund-Profi. Der Innenverteidiger, der in dieser Saison in 16 Pflichtspielen in der Bundesliga in der Startelf stand, wird gegen seinen Ex-Klub wohl besonders motiviert sein.