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Wetter in NRW: Warnstufe Rot! Experte bangt vor Unwetter

Das schwüle Wetter in NRW steuert auf ein Sommergewitter zu, das sich gewaschen hat. Jetzt knallt es noch mal richtig.

Gewitterhimmel
© IMAGO/HEN-FOTO

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

„Ein Wetterwechsel steht an“, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung mit Blick auf den Regenradar. Nach der Schwüle kommt die Kühle – und das geht meist mit einem ordentlichen Gewitter einher. Die Unwettergefahr steigt in NRW erheblich.

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Schon am Donnerstagabend (24. August) könnte sich die drückende Schwüle entladen. Und am Freitag (25. August) kracht es dann richtig. Da solltest du das Wetter in NRW besser genau im Auge behalten.

Wetter in NRW: „Das volle Programm“

Am Donnerstag trieb es das Wetter in NRW auf die Spitze. So warm ist es gar nicht, doch fühlt sich die schwüle Luft gleich doppelt so schwer auf der Haut an. Doch keine Sorge, schon am Freitag löst sich das Ganze auf – allerdings nicht in Wohlgefallen.

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Denn das Tief „Denis“ bringt kühlere Luftmassen aus dem Westen mit, die dann hier auf wärmere treffen. Die Folge: erhöhte Unwettergefahr. Es drohen schwere Gewitter, teils mit Stark- oder Platzregen, Sturmböen und Hagel. „Das volle Programm“, sagt der Experte dazu. Und das geht schon Donnerstagnacht los.

Experte: „Es rappelt in der Kiste“

Ab Donnerstagabend kommen erste Schauer und Gewitter aus dem Westen auf. „Es rappelt in der Kiste“, sagt Jung. Am Freitag kommen dann weitere Unwetter dazu. Und dort, wo die kühlen auf die warmen Luftmassen treffen – „da knallt es gewaltig“. Vor allem im Westen und Nordwesten. „Gut die Unwetterwarnungen im Blick behalten“, empfiehlt der Experte.


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Und danach? Dann wird’s schlagartig kühler. „Byebye Hochsommer“ heißt es dann. Nachdem es sich Freitagabend so langsam beruhigt, gehen auch die Temperaturen runter. Doch ganz so mies muss es nicht werden, stellt Jung bereits in Aussicht. Mehr dazu >>hier.

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