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Wetter in NRW: Nach sonnigen Sommertagen – gibt es jetzt DIESE böse Überraschung?

Wetter in NRW: Nach sonnigen Sommertagen – gibt es jetzt DIESE böse Überraschung?

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Wetter in NRW: Nach sonnigen Sommertagen – gibt es jetzt DIESE böse Überraschung?

Wetter in NRW: Nach sonnigen Sommertagen – gibt es jetzt DIESE böse Überraschung?

So verhältst du dich richtig bei einem Unwetter

Egal ob Sturm, Starkregen oder Gewitter: Extremwetter kann lebensgefährlich sein. Deshalb solltest du einige Tipps beachten.

Wie hat uns das Wetter in NRW doch in den letzten Tagen verwöhnt! Seit vergangenen Freitag stiegen die Temperaturen, während die Corona-Zahlen sanken – Sommer-Sonne und gute Laune waren angesagt!

Volle Parks und Außengastronomie zeugten von der neu gewonnenen Lebensfreude. Doch gerade, wo man sich an die sommerlichen Temperaturen gewöhnt hat, hält das Wetter in NRW eine böse Überraschung parat.

Wetter in NRW: Ist das Sommer-Hoch schon wieder vorbei?

Endlich Sommer! Dieses Gefühl dürften viele Menschen in NRW am Wochenende nach dem wochenlangen Einheitsbrei aus Regen und grauen Wolken schmerzlich vermisst haben.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Die Hoffnung ist groß, dass sich sie warmen Temperaturen auch für die Feiertagswoche halten. Bei sinkenden Corona-Zahlen stünde dann ja sogar vielleicht der erste Freibadbesuch an. Außerdem werden sicher einige auch den Brückentag nach Fronleichnam für ein verlängertes Wochenende nutzen.

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Doch das Wetter in NRW scheint bei diesen Freizeit-Plänen nicht ganz mitspielen zu wollen. Schon ab dem Mittwochnachmittag kann es im Münsterland und in Ostwestfalen zu ersten Gewittern kommen, ab dem Abend auch in der Eifel.

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Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sind auch Starkregen, Sturmböen und Hagel möglich. Auch Unwetter mit Starkregen seien nicht ausgeschlossen. Im Rest von NRW bleibt es aber freundlich bei Höchstwerten von 24 bis 29 Grad mit schwachem bis mäßigem Wind.

Am Wochenende droht Unwetter und Hagel

Am Donnerstag könnte es dann auch im Rest von NRW mit dem Sommer-Gefühl vorbei sein. So wird es laut DWD stark bewölkt, vor allem in der Westhälfte kommt es zu Schauern und Gewittern. Auch Starkregen, Unwetter, Sturmböen und Hagel seien lokal möglich. Allerdings bleibt es bei 22 bis 27 Grad weiter warm.

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Ähnlich sieht auch die Prognose für Freitag und Samstag aus. Nach vereinzelten Schauern komme es im Tagesverlauf zu zunehmender Schauer- und Gewitteraktivität. Erneut sind Starkregen, Hagel und Sturm möglich. Immerhin halten sich die Temperaturen: Der DWD prognostiziert 22 bis 26 Grad. Ob es für den Freibadbesuch reicht ist also eine kleine Glückssache. (dav)

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