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Flughafen Köln/Bonn: Polizist macht schreckliche Beobachtung – plötzlich geht es um Leben und Tod

Durch die Kamera beobachtete ein Polizist am Flughafen Köln/Bonn, wie ein Mann plötzlich zusammenbrach. Es begann ein Wettlauf mit der Zeit.

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Das sind unsere Flughäfen in NRW

Jedes Jahr starten oder landen mehrere Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen. Im Jahr 2020 wurden an deutschen Flughäfen 247,8 Millionen Passagiere befördert. Viele von ihnen auch von NRW aus. Doch welche Flughäfen gibt es in NRW? Wir zeigen sie euch.

Schlimmer Vorfall am Flughafen Köln/Bonn! Ein Polizist machte durch die Kameraüberwachung am Airport eine schreckliche Entdeckung. Ein Mann war plötzlich zusammengebrochen! Mit seinem schnellen Handeln rettete der Beamte dem 40-Jährigen wohl das Leben.

Am Flughafen Köln/Bonn brach ein Mann am Ostersonntag (31. März) aus bisher unbekannten Gründen zusammen, schwebte in Lebensgefahr. Besonders heikel: Niemand bemerkte es! Der Vorfall geschah im Eingangsbereich einer Drehtür der Abflugebene Ost im Terminal 2 – zu diesem Zeitpunkt ein wenig frequentierter Bereich.

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Flughafen Köln/Bonn: Polizisten führten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen durch

Ein aufmerksamer Beamter der Einsatzleitstelle der Bundespolizei entdeckte über die Kameraüberwachung den Bewusstlosen – und handelte geistesgegenwärtig! Er alarmierte sofort zwei auf Streife befindliche Kollegen und einen Rettungswagen. Die beiden Polizeibeamten trafen bereits eine Minute später am Sonntag um 22.12 Uhr am Unfallort ein und führten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen durch.


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Im Verlauf der ersten Behandlung wurde die Person kurzzeitig wieder ansprechbar, verlor jedoch daraufhin wieder das Bewusstsein. Da der Mann sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befand, wurde durch die Ersthelfer ein Defibrillator eingesetzt.



Flughafen Köln/Bonn: Schnelles Eingreifen hat Mann wahrscheinlich das Leben gerettet

Die um 22.22 Uhr eintreffenden Rettungssanitäter entschieden aufgrund des bedrohlichen Zustandes des Mannes, nicht auf den Notarzt zu warten, sondern ihn direkt ins Krankenhaus Köln-Porz einzuliefern – offenbar eine richtige Entscheidung. Durch das schnelle Eingreifen aller Helfer wurde dem Mann wahrscheinlich das Leben gerettet.