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Whatsapp, Kinderbonus, Jugendschutz: DAS alles ändert sich im Mai

Whatsapp, Kinderbonus, Jugendschutz: DAS alles ändert sich im Mai

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Whatsapp, Kinderbonus, Jugendschutz: DAS alles ändert sich im Mai

Whatsapp, Kinderbonus, Jugendschutz: DAS alles ändert sich im Mai

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Wie lautet ein altes Sprichwort? Alles neu macht der Mai! Denn nicht nur der Monat ändert sich am Wochenende – es gibt auch neue Regelungen, die unter anderem Whatsapp, den Kinderbonus und den Jugendschutz betreffen.

Welche Änderung ab dem Wochenende gelten, haben wir für dich zusammengefasst. Für Whatsapp ist es beispielsweise ganz wichtig, dass du die Nutzungsbedingungen akzeptierst. Die Frist dafür läuft nämlich am 15. Mai aus. Ansonsten kannst du die App nicht mehr verwenden.

Whatsapp: Versionsupdate bei Windows durchführen!

Für Whatsapp gilt außerdem: Wenn du privat noch die Version 1909 des Betriebssystems Windows 10 nutzt, musst du bis zum 11. Mai ein Update durchgeführt haben. Nach diesem Tag endet der technische Support für die alte Version.

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Das ist Whatsapp:

  • Der Instant-Messaging-Dienst wurde 2009 in Santa Clara, USA von Jan Koum und Brian Acton gegründet
  • 2014 kaufte Facebook Inc. Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar auf
  • Die Anwendung gibt es für die Betriebssysteme Android und iOS

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Auch gesetzlich ändert sich etwas: Das neue Jugendschutzgesetz tritt in Kraft. Das Gesetz wurde überarbeitet und soll Kinder und Jugendliche im Netz vor Gefahren wie Mobbing, Hass, Kostenfallen und sexueller Ansprache besser schützen.

+++ Whatsapp: DIESES große Problem soll gelöst werden +++

Kinderbonus und Mindestlohn: Das ändert sich im Mai

Außerdem interessant für alle Eltern: Der neue Kinderbonus von 150 Euro soll im Mai an Familien ausgezahlt werden. Dieser ist eine Einmalzahlung und soll Haushalte mit kleinem Einkommen in der Corona-Pandemie unterstützen.

Auch für Maler und Lackierer bringt der neue Monat gute Nachrichten:Der Mindestlohn steigt! Ungelernte Arbeitnehmer erhalten künftig mindestens 11,40 Euro pro Stunde, gelernte Arbeitnehmer bekommen 13,80 Euro.

Schlechte Nachrichten für Comdirect-Kunden

Schlechte Nachrichten gibt es dagegen für Comdirect-Kunden. Die Onlinetochter der Commerzbank schafft das kostenlose Girokonto ohne Bedingungen für Bestandskunden nämlich ab.

Kunden müssen dann für die Kontoführung einen Betrag von 4,90 Euro im Monat zahlen – ausgenommen sind Studenten oder Azubis.

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Wenn du gerne Urlaub auf Sylt machst, haben wir gute Neuigkeiten für dich: Die Insel erprobt eine schrittweise Lockerung der Corona-Maßnahmen. Bei dem Tourismusmodellprojekt gelten jedoch strenge Regeln: Alle 48 Stunden muss ein Test durchgeführt werden.

Welche Bedenken die Bewohner in Schleswig-Holstein wegen des Tourismus haben, kannst du >>>hier nachlesen. (cf)

Allein die Gästeliste der aktuellen Talrunde von Maybrit Illner sorgt für erhebliche Aufregung. Welche Personen mit der ZDF-REporterin über das Thema Corona debattieren, liest du hier.>>>