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Urlaub in Italien: Amerikaner leisten sich peinliche Fehltritte – DAS sollten Reisende unbedingt vermeiden

Amerikaner leisten sich während ihres Urlaubs in Italien immer wieder Fehltritte und machen Schlagzeilen. Dieses Verhalten solltest du meiden.

Urlaub in Italien
© IMAGO/NurPhoto

Hitze plagt Touristen-Hotspots in Südeuropa

Italien, Spanien und Griechenland ächzen unter den heißen Temperaturen. Das bringt auch manche deutschen Touristen an ihre Grenzen. In Griechenland machen heftige Waldbrände den Einsatzkräften zu schaffen.

Nicht nur Urlauber aus den USA, auch Reisende andere Nationen schaffen es immer wieder, sich während ihres Italien-Urlaubs daneben zu benehmen. Die Besucher aus Übersee sorgen auf ihrer Reise jedoch meist für die größeren Schlagzeilen.

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„Hier kennt mich eh keiner!“ Das ist das Motto vieler Reisenden, die Urlaub in Italien machen. Insbesondere Touristen aus den USA sind Meister darin, durch ihr auffällig schlechtes Benehmen in Italien für Schlagzeilen zu sorgen. Einige Fehltritte sollten jedoch unbedingt vermieden werden.

Urlaub in Italien: Peinliche Fehltritte der Amerikaner

Es sind zwar nicht nur die Amerikaner, doch ihr Verhalten landet auffällig oft in den Medien. Das Missachten von Fußgängerzonen, das Baden in verbotenen Gewässern, oder Vandalismus an bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt Rom. Die US-Amerikaner sind sich für nichts zu schade und fallen mit ihrem Benehmen so aus der Masse heraus, dass das US-amerikanische Reisemagazin „Fodors“ nun einige Fehltritte zusammengefasst hat, die sich unsere westlichen Nachbarn während ihres Urlaubs in Italien erlaubt haben.

So verstieß im Frühjahr dieses Jahres ein amerikanischer Tourist gegen das Fahrverbot auf der Piazza della Signoria in Florenz und rauschte mit einem geliehenen Ferrari Spider über einen der berühmtesten Plätze Italiens. 506 Dollar kostete ihn das Vergnügen und eine Schlagzeile obendrein. Auch die Spanische Treppe in Rom zählt zu den weltweit bekanntesten Sehenswürdigkeiten und obendrein zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dies hielt zwei Touristen im Sommer vergangenen Jahres jedoch nicht davon ab, mit einem Elektroroller die Stufen herunter zu brettern. Auf knapp 25.000 Euro wird der entstandene Schaden geschätzt. Die beiden Touristen sind mit einer Geldstrafe von 440 Dollar nochmal so davon gekommen.

Urlaub in Italien: Touristin muss 455 Dollar Strafe zahlen

Die italienischen Gewässer gehören ebenfalls zu einem beliebten Ort für Fehltritte. Erst vergangenen Jahres entschied sich ein Ehepaar dazu, in den Kanälen Venedigs baden zu gehen. Abgesehen davon, dass das Wasser alles andere als sauber und badetauglich ist, ist es grundlegend verboten. Im gleichen Jahr einige Monate später, entfernt eine amerikanische Touristin prompt die Absperrung der Fontana dei Catecumeni und genoss ihr Eis auf dem Rand des Springbrunnens. Dieses Vergehen wurde ihr zum Verhängnis und sie war kurze Zeit später um 455 Dollar ärmer.


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Auch das Kolosseum ist vor den US-Amerikanern nicht sicher. Im November 2021 brachen zwei junge Amerikaner in das größte Amphitheater der Welt ein, um sich ein paar Bier zu genehmigen. Bereits einige Jahre zuvor ritzten dort zwei Kalifornierinnen ihre Initialen in die Ziegelwand.