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Rewe ändert DIESES Detail, doch den Kunden sind sauer – „Schönes Leben noch“

Rewe ändert DIESES Detail, doch den Kunden sind sauer – „Schönes Leben noch“

Rewe ändert DIESES Detail, doch den Kunden sind sauer – „Schönes Leben noch“

Rewe ändert DIESES Detail, doch den Kunden sind sauer – „Schönes Leben noch“

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Rewe hat vor kurzem kleine Veränderungen an seinem Logo auf Facebook vorgenommen. Das gefiel den Kunden jedoch überhaupt nicht.

Rewe wollte damit eigentlich eine positive Botschaft aussenden. Ein neuer Beitrag der Supermarktkette bringt die Kunden jetzt richtig in Rage.

Rewe in Regenbogenfarben – doch das kommt nicht bei allen Kunden gut an

Vielfalt und Toleranz gegenüber war ein heißdiskutiertes Thema im Juni. Im Zuge der Fußball-EM gab es europaweit heikle Diskussion, weil der Antrag des Münchener Oberbürgermeisters Dieter Reiter, das Stadion in Regenbogenfarben beim Spiel Deutschland gegen die Ukraine aufleuchten zu lassen, von der UEFA abgelehnt wurde (DER WESTEN berichtete >>>).

Darauf reagierten viele Stadien wie auch Unternehmen oder Supermärkte, indem sie ihre Gebäude in bunten Farben erstrahlen ließen. So auch der Supermarkt Rewe, der dazu noch sein Facebook-Logo in Regenbogenfarben umfärbte.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
  • Rund 140.000 Menschen arbeiten bei Rewe
  • Der Supermarkt-Riese hat seinen Sitz in Köln

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Für viele Kunden ein schönes Zeichen, doch wieder anderen ist es einen Hauch zu viel des Guten.

Regenbogen-Kekse bringt alte Diskussion erneut ins Rollen

Zahlreiche Menschen feierten am Wochenende in Köln den Christopher Street Day, nachdem die LGBT-Szene im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie darauf verzichten musste. Passend dazu postete Rewe ein Bild von „Kunterbunten Regenbogen-Cookies“ mit einer Anleitung zum Nachbacken.

Während beispielsweise zwei Frauen schreiben: „Wunderschön“ und „Süße Idee“, sind es andere Facebook-Nutzer im wahrsten Sinne des Wortes „satt“. „Warum kann man nicht einfach tolerant sein, ohne das an die große Glocke zu hängen. Meinungen ändern sich nicht durch Kekse“, schreibt eine Frau.

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Noch mehr News von Rewe:

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Ein Mann meint: „Ich brauche weder Regenbogenfahnen noch Kekse oder sonst was, um Toleranz zu zeigen. Was mich nur schon langsam echt stört, dieses penetrante darauf aufmerksam machen! „Und wieder ein anderer scheint von dem Supermarkt sogar nichts mehr wissen zu wollen: „Man muss nicht auf jeden Zug aufspringen. Schönes Leben noch!“

So reagiert Rewe auf die Vorwürfe

Rewe ließ diese Äußerung nicht unkommentiert und wies daraufhin, dass das Unternehmen bereits seit 2016 in Form von Stickern und Regenbogenfahnen vor den Märkten für Vielfalt einstehe.

+++ Lidl: Paketbomben-Serie erschütterte Discounter und Kunden – war DAS das Motiv? +++

Der Supermarkt betonte zusätzlich: „Wir sind stolz darauf, in unseren Märkten Mitarbeiter sowie Kunden verschiedenster Nationalitäten, Kulturen, Religionen, Interessen und sexueller Orientierung zu vereinen.“ (cg)

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Doch das ist nicht der einzige Aufreger bei Rewe. Lies hier, welche Reklame einige Kunden ziemlich wütend gemacht hat.

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Auch ein anderer Discounter muss aktuell die Kritik seiner Kunden ertragen. Hier erfährst du, worum es sich bei dem Aufreger handelt.>>>