Veröffentlicht inVermischtes

Kreuzfahrt: Aida muss an Bord drastisch durchgreifen – Urlauber bekommen es zu spüren

Die Kreuzfahrt-Reederei Aida muss jetzt zu drastischen Mitteln greifen, um einer Situation auf einem Schiff Herr zu werden.

© IMAGO/Martin Wagner

Die "Aida Nova" gerät in einen heftigen Sturm in Norwegen.

Die "Aida Nova" gerät in einen heftigen Sturm in Norwegen.

Dramatische Situation auf einem Kreuzfahrt-Schiff der Aida! Hunderte Passagiere sind bereits davon betroffen gewesen (wir berichteten). Jetzt musste die Reederei endgültig Maßnahmen ergreifen, bevor die Lage komplett zu eskalieren drohte.

+++ Kreuzfahrt: Dreist! Geizkragen kennen kein Halten – Aida-Crew muss handeln +++

Die Mittel, die Aida einsetzt, sind jedoch sehr drastisch, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet. Darunter hatten nun auch einige Gäste zu leiden. Die Maßnahmen betrafen direkt ihre Kreuzfahrt-Abreise am vergangenen Samstag (16. März).

Aida-Gäste verspotten Kreuzfahrt-Schiff

Schon seit Längerem beschäftigt Gäste auf der „Aida Nova“ nur eins: die Magen-Darm-Lage auf dem Dampfer. Wochenlang ging das Virus an Bord herum und hunderte Passagiere infizierten sich damit. Eine sehr unschöne Angelegenheit.


Das könnte dich auch noch interessieren: Kreuzfahrt: Vorsicht! Diese Regel kann dir den Zugang zum Schiff verwehren


Statt „Aida Nova“ nennen einige Gäste das Schiff deshalb bereits „Aida Noro“ nach dem Norovirus, wie „MOIN.DE“ berichtet. Sowohl über direkten Kontakt als auch über kontaminierte Flächen oder Tröpfchen in der Luft, die sich durch bloßes Husten verbreiten, können sich die Passagiere an Bord damit anstecken.

Aida reagiert konsequent

Um diese Epidemie zu beenden, musste die Reederei deshalb nun zu drastischen Mitteln greifen. Am Wochenende stand eine große Säuberungsaktion auf dem Programm. So informierte die Reederei am Samstag (16. März) alle Gäste, die an diesem Tag ihre Kabinen beziehen wollten, dass diese nun intensiv gereinigt würden. Damit dürfte mit dem Norovirus-Ausbruch hoffentlich Schluss sein.



Allerdings hatte die Maßnahme der Reederei nicht nur Vorteile für die Gäste. Worauf sie deshalb verzichten mussten, erfährst du im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“.