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RTL: Kurz nach „Team Wallraff“ enthüllt der Sender Brisantes

Wo Wallraff draufsteht, sind stets brisante Enthüllungen zu erwarten. Nun zieht RTL nach und enthüllt die Nachricht kurz nach Ausstrahlung…

Wo Wallraff draufsteht, sind stets brisante Enthüllungen zu erwarten. Nun zieht RTL nach und enthüllt die Nachricht kurz nach Ausstrahlung...
© Foto: RTL / Stefan Gregorowius

RTL-Vertragsfalle

RTL erstrahlt in vollem Glanz mit Mega-Shows wie „Let’s Dance“, „Das Dschungelcamp“ oder „Das Sommerhaus der Stars“, die sich für den Sender zu absoluten Erfolgsformaten entwickelt haben. Doch nicht nur tänzerische und trashige Unterhaltung prägt das TV-Programm.

Am Donnerstagabend (4. April) stand eine geballte Ladung investigativer Power auf dem Plan. Ob es dem Sender auch damit gelang, die Nation vor die Bildschirme zu locken?

RTL: Kann der Sender DAMIT punkten?

Das „Team Wallraff“ gab sich keine Blöße und hat mit einer brandheißen Folge, die sich um die dunklen Ecken der Reinigungsbranche drehte, für offene Münder gesorgt. Ab 20.15 Uhr klebten laut DWDL im Schnitt 1,66 Millionen Zuschauer vor den Fernsehern. Mit Marktanteilen von 6,7 Prozent insgesamt, 10,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und 9,0 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen hat der Sender gezeigt: Investigative Stories sind kein alter Hut, sondern topaktuell!

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Doch damit nicht genug. Auch die nachfolgende Sendung „Stern Investigativ“ konnte bei den Zuschauern punkten und drang tief in das Reichsbürger-Milieu ein. Die Spätsendung erreichte ab 22.35 Uhr fast genauso viele junge Zuschauer wie das „Team Wallraff“ – und das ist noch nicht alles: Der Marktanteil in der Prime Time für Spätaufbleiber schoss auf sensationelle 15,3 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen hoch. Mit 11,9 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen und 0,99 Millionen Zuschauern insgesamt hat RTL einen weiteren Volltreffer gelandet.



Das „RTL Nachtjournal“ hat schließlich den Sack zugemacht und den Marktanteil in der jungen Zielgruppe sogar auf unglaubliche 18,4 Prozent hochgeschraubt – mitten in der Nacht! Rund 780.000 Menschen wollten auch zu später Stunde nicht auf ihre Dosis Nachrichten verzichten.

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