Die Royals trauern um Prinz Philip, der am Freitag im Alter von 99 Jahren in Windsor Castle gestorben ist.
Queen Elizabeth II. soll ihrem Mann bis zuletzt nicht von der Seite gewichen sein, heißt es. Am kommenden Samstag werden die Royals und die Welt Abschied vom verstorbenen Prinzgemahl nehmen.
Royals: Beziehung von Charles und Philip verändert
Nicht nur der Königin, auch Prinz Charles und der Rest der Royals-Familie durchleben gerade eine schwierige Zeit. Vor allem der Thronfolger hatte lange eine schwierige Beziehung zu seinem Vater. Doch das habe sich in den letzten Jahren und vor allem Monaten verändert, verrät ein Insider nun.
„Sie sind beide umgänglicher geworden“, erklärt eine Quelle der „Daily Mail“. „In den letzten Jahren haben sie beide mehr Verständnis für die Meinung des jeweils anderen gezeigt. Sie haben sich immer geliebt – das war nie die Frage. Aber zuletzt hatten sie mehr Respekt und sie sind gewachsen.“
Vor allem darüber, wie es in der Monarchie weitergehen soll und bei religiösen Fragen seien sie auf dem gleichen Nenner gewesen. „In den letzten Jahren im Leben von Prinz Philip standen sie sich so nah wie nie.“
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Das war Prinz Philip:
- Prinz Philipp von Griechenland und Dänemark wurde am 10. Juni 1921 auf Korfu geboren
- Er war das jüngste Kind von Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg
- Am 20. November 1947 heiratete er die damalige Prinzessin und Thornfolgerin Elizabeth
- Die beiden haben vier Kinder: Charles, Anne, Andrew und Edward
- am 9. April 2021 starb er im Alter von 99 Jahren in Windsor Castle
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+++ Prinz Philip ist tot – DIESE sechs Worte bleiben für immer unvergessen +++
Royals-Besuch bei Prinz Philip im Krankenhaus
Prinz Charles ist auch der einzige aus der Royals-Familie, von dem bekannt ist, dass er seinen Vater während dessen einmonatigen Aufenthalts im Krankenhaus besuchte. Von seinem Landsitz Highgrove in Gloucestershire fuhr er in die englische Hauptstadt, um seinen kranken Vater zu sehen.
Royals-Experte Robert Jobson enthüllte nun, was Prinz Philip zu seinem ältesten Sohn bei ihrem letzten Treffen sagte. Demnach soll er ihn darum gebeten haben, sich nach seinem Tod um die Queen zu kümmern und gab dem 72-Jährigen einen Rat, wie er die Familie durch die kommenden Jahre führen solle.
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Royals: Philip wollte zu Hause sterben
Zudem enthüllte ein Palast-Insider laut „Daily Mail“, dass er sich gewünscht habe, nicht im Krankenhaus, sondern in seinem eigenen Bett in Windsor Castle zu sterben. Bei aller Trauer um Prinz Philip – zu wissen, dass sein letzter Wunsch erfüllt wurde, ist ein kleiner Trost für die Royals.
Mehr zum Tod von Philip kannst du hier lesen. (cs)