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Royals: Prinz Philips letzte Tage – Palast-Insider schildert herzerwärmende Anekdote

Royals: Prinz Philips letzte Tage – Palast-Insider schildert herzerwärmende Anekdote

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Royals: Prinz Philips letzte Tage – Palast-Insider schildert herzerwärmende Anekdote

Royals: Prinz Philips letzte Tage – Palast-Insider schildert herzerwärmende Anekdote

Das ist Prinz Philip

Es war die Nachricht des Tages: Die Royals gaben am Freitagmittag bekannt, dass Prinz Philip am Morgen im Alter von 99 Jahren auf Schloss Windsor entschlafen ist.

Der Ehemann der Queen war nicht nur als Kriegsheld, sondern auch für seinen Witz und Sarkasmus bekannt. Ein Insider der Royals packt nun über die letzten Tage von Prinz Philip aus. Mit diesen Anekdoten sorgt der sympathische Philip auch noch nach seinem Tod für herzliche Lacher.

Royals: Prinz Philip bestand auf seine Unabhängigkeit

Prinz Philip war direkt. Sein loses Mundwerk entsprach nicht immer der „feinen englischen Art“, doch gerade das machte Philip zu einem der sympathischsten Royals.

Aber wie war der Gemahl der Queen hinter verschlossenen Türen? Einem Palast-Insider zufolge genau so, wie man es sich vorstellen würde. Prinz Philip bestand auch noch im hohen Alter auf seine Unabhängigkeit. Ein Rollstuhl für den 99-Jährigen oder jemanden, der ihm beim Anziehen seiner Kleider hilft? Nein, das kam für ihn nicht infrage.

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Das war Prinz Philip:

  • Prinz Philipp von Griechenland und Dänemark wurde am 10. Juni 1921 auf Korfu geboren
  • Er war das jüngste Kind von Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg
  • Am 20. November 1947 heiratete er die damalige Prinzessin und Thornfolgerin Elizabeth
  • Die beiden haben vier Kinder: Charles, Anne, Andrew und Edward
  • Am 9. April 2021 starb Philip im Alter von 99 Jahren in Windsor Castle

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Royals: Prinz Philip wehrte sich gegen Rollstuhl und Hörgerät

Als man es dennoch im Palast wagte, Prinz Philip einen Rollstuhl in sein Gemach zu stellen, soll er sofort empört gerufen haben: „Schafft mir dieses verdammte Ding aus den Augen!“ Stattdessen nutzte der gestandene Mann lieber einen Stock, um durch die Zimmer zu gehen.

Auch während seines letzten Krankenaufenthalts soll sich Prinz Philip, so gut es ging, um sich selbst gekümmert haben. Als ihm zum Beispiel seine Lesebrille runterfiel, habe er sich selbst gebückt und „Ich werde es tun“ gesagt, noch bevor ihm ein Diener zuvorkam, wie ein Insider laut „The Sun“ berichtete.

Die Königin habe man hingegen im Palast belauscht, wie sie Prinz Philip erklärte, dass „wir schreien müssen“, nur weil er sein Hörgerät nicht benutzen wolle. Bei dieser Vorstellung geht einem doch wirklich das Herz auf.

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Prinz Philip ließ sich eben nicht so einfach unterkriegen. Aus gesundheitlichen Gründen kürzer zu treten, sprach gegen seinen Stolz. Und obwohl ihm seine Ärzte schon vor Jahren dazu rieten, einen Gang runterzuschalten, wich er seiner Liebsten Queen Elizabeth II. nie von der Seite. Anlässlich ihres 90. Geburtstages begleitete er sie zum Beispiel zu einem Pferde-Derby in Epsom.

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Nun muss die Queen jedoch ohne ihren Mann weitermachen. Am Todestag erhielt sie daher sofort Unterstützung von einem anderen Royal. Mehr dazu hier >>>