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Netflix: Trotz 31 Jahre Altersunterschied – „Kitz“-Star Sofie Eifertinger und Ehemann erwarten erstes Baby

Netflix-Star Sofie Eifertinger erwartet ihr erstes Baby mit Ehemann Nikolai. Dabei wollte die „Kitz“-Darstellerin nie Kinder haben.

Netflix-Star Sofie Eifertinger
© IMAGO / Eventpress

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Diese frohe Botschaft dürfte Serien-Fans überraschen: „Kitz“-Darstellerin Sofie Eifertinger, die in der Netflix-Serie die Hauptrolle „Lisi Madlmeyer“ spielt, ist schwanger! Es ist das erste Kind für die Schauspielerin.

Dabei hat der Netflix-Star nie vorgehabt, eine eigene Familie zu gründen. Durch Ehemann Nikolai hat sich Sofies Einstellung zu dem Thema aber augenscheinlich verändert. Dass ihr Liebster stolze 31 Jahre älter als sie ist, spielt für das Paar keine Rolle.

Nach Hochzeit mit Hypnotiseur: Netflix-Star Sofie Eifertinger ist schwanger

Im „Bunte“-Interview lassen Sofie Eifertinger und Nikolai Hanf-Dressler die Baby-Bombe platzen: Die Netflix-Darstellerin und der Hypnosetherapeut erwarten einen Jungen. Während es für die 26-Jährige das erste Kind ist, hat Nikolai bereits eine Tochter und zwei Söhne.

Bevor Nikolai seine teilweise prominenten Klienten hypnotisiert hat, ist er als Minnesänger aufgetreten und mit Musik-Legenden wie Udo Lindenberg und Rio Reiser getourt. Auch eine Scheidung hat der 57-Jährige bereits hinter sich. Im Juli 2022 heiratet er schließlich Netflix-Star Sofie. Im Netz teilen die Turteltauben fleißig Fotos von ihrem großen Tag.

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Netflix-Darstellerin liebt 31 Jahre älteren Mann: „Aus zwei verschiedenen Universen“

Dass sie für ihren großen Altersunterschied von 31 Jahren manchmal kritisch beäugt werden, nehmen die beiden gerne in Kauf. „Erstmal spielte er gar keine Rolle, weil wir uns als Menschen kennengelernt haben. Als Wesen mit Eigenschaften, Wünschen und Träumen. Die Hinweise darauf, dass wir aus zwei verschiedenen Universen aufeinanderprallten, kamen erst, als wir unsere Beziehung in den Alltag integriert haben“, erklärt Sofie Eifertinger gegenüber „Bunte“.

Dass Nikolai und Sofie mal eine eigene Familie gründen würden, hätte die Netflix-Bekanntheit früher noch ausgeschlossen. Die Gender-Studies-Studentin habe eigentlich vorgehabt, mit einem „Gebärstreik“ ein politisches Zeichen setzen zu wollen. „Durch die Beziehung mit Nikolai und diese Fülle von Liebe ist dann aber ein Urvertrauen zum Vorschein gekommen, das eine neue Perspektive eröffnete“, sagt die Schauspielerin. Ihr gemeinsamer Sohn sei definitiv ein Wunschkind.


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Ob die Zuschauer bei Netflix Sofie Eifertinger noch einmal in „Kitz“ sehen werden, steht nicht nur wegen ihrer Schwangerschaft auf der Kippe. Nachdem die erste Staffel vermehrt negative Kritiken erhalten hat, ist nichts über eine Staffel 2 bekannt. Der Streamingdienst hat weder eine Fortsetzung angekündigt, noch dass die Produktion abgesetzt wird.