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Meghan Markle und Prinz Harry: Ihre Kinder erhalten royale Titel – doch dieses Detail wiegt schwer

Paukenschlag bei den Royals! König Charles III. hat zugestimmt, dass die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle royale Titel erhalten.

Meghan Markle und Prinz Harry
© IMAGO / i Images

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Das Verhältnis zwischen Meghan Markle, Prinz Harry und den britischen Royals gilt als angespannt. Immer wieder stichelt das Ehepaar in Interviews gegen die Königsfamilie. Kurz vor seiner Krönung erfüllt ihnen König Charles III. nun dennoch einen großen Wunsch.

Lilibet und Archie, die Kinder von Meghan Markle und Prinz Harry, sind offiziell zur Prinzessin und zum Prinzen von Sussex ernannt worden. Die Änderung ihrer Titel ist seit dem 9. März auch in der Thronfolge der Royals vermerkt. Wendet sich nun also doch noch alles zum Guten zwischen Harry und seiner Familie?

Meghan Markle bestand seit Jahren darauf, dass ihre Kinder Royals-Titel erhalten

Das lässt sich leider nicht so einfach beantworten. Zwar wirkt die Entscheidung, Lilibet und Archie auch namentlich zu Royals zu ernennen, wie ein Friedensangebot, jedoch sollte man dabei nicht den Zeitstrahl außer Acht lassen. Wie „Hello!“ berichtet, habe König Charles III. bereits im Dezember dem Vorhaben zugestimmt, dass seine Enkelkinder eigene Titel erhalten. Das Enthüllungsbuch „Spare“, in dem Prinz Harry kein gutes Haar an den Royals lässt, ist allerdings erst im Januar erschienen.

Die Aussagen seines Sohnes haben König Charles III. schwer getroffen. Ob er es inzwischen bereut, Meghan und Harry den Wunsch erfüllt zu haben? Im TV-Interview mit Oprah Winfrey im März 2021 haben die beiden noch darauf bestanden, dass es das Geburtsrecht ihrer Kinder sei, ebenfalls royale Titel tragen zu dürfen. „Auch wenn ich sehr genau weiß, was die Titel mit sich bringen – Gutes und Schlechtes, und aus meiner Erfahrung heraus viel Schmerz – würde ich meinem Kind wiederum keinen Schmerz wünschen, aber das ist sein Geburtsrecht, über das er dann entscheiden kann“, behauptet Meghan Markle.

Nach Tod von Queen Elizabeth II. bekommt Meghan Markle endlich ihren Willen

Tatsächlich sieht es das Protokoll der Royals vor, dass alle Kinder und Enkelkinder des Monarchen in männlicher Linie Anspruch auf einen Titel haben. Diese Entscheidung ist auf ein Gesetz aus dem Jahr 1917 zurückzuführen. Als Lilibet und Archie geboren worden sind, ist Charles allerdings noch kein Staatsoberhaupt gewesen, sondern seine Mutter Queen Elizabeth II. Und wenn man es genau nimmt, sind die Kinder von Meghan Markle und Prinz Harry weder Kinder noch Enkelkinder von ihr.


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Erst mit dem Tod von Queen Elizabeth II. und dem Aufstieg von König Charles III. haben die Einjährige und ihr zwei Jahre älterer Bruder wieder ein Anrecht auf ihre Titel. Am 3. März soll Lilibet dann auch schon direkt als Prinzessin getauft worden sein, wie eine Sprecherin von Meghan Markle und Prinz Harry verrät: „Ich kann bestätigen, dass Prinzessin Lilibet Diana am Freitag, dem 3. März, vom Erzbischof von Los Angeles, Pfarrer John Taylor, getauft wurde.“ Prinz William und Kate Middleton seien zur Taufe eingeladen gewesen, sollen sich jedoch dazu entschieden haben, nicht zu kommen.