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„Let’s Dance“-Star Joachim Llambi muss aufgeben! „Es ging nicht“

„Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi zeigt sich in der RTL-Show gerne knallhart. Jetzt kam der Tanzprofi allerdings selbst an seine Grenzen.

© IMAGO / Panama Pictures

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Während die Kandidatinnen und Kandidaten bei DSDS um das Urteil von Dieter Bohlen zittern müssen, ist es bei „Let’s Dance“ Tanzprofi Joachim Llambi, der mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält. Der Fehler kann noch so klein sein, dem RTL-Star entgeht nichts.

Seine Devise: Dran bleiben, trainieren und in der nächsten Woche besser sein. Dabei fällt ihm das selbst auch nicht immer ganz so leicht. Zuschauer konnten jetzt mitverfolgen, wie der „Let’s Dance„-Juror selbst vor laufender Kamera das Handtuch warf.

„Let’s Dance“-Juror stellt sich ungewöhnlicher Herausforderung

„Wer ist raus?“, ist wohl die am häufigsten gestellte Frage nach jeder Show. Nach dem Auftakt des ProSieben-Formats „Die Unschlagbaren – Wer besiegt die Stars?“ am Sonntag (16. April) ist die Antwort eindeutig: Joachim Llambi ist raus.

Der hatte zu Beginn eigentlich nicht geplant, den Sieg an einen der „Normalos“ abzugeben. Im Laufe der Show musste er dann aber feststellen, es gibt Grenzen, die der eigene Körper trotz großer Ambitionen nicht überwinden kann.

Und darum geht’s bei „Die Unschlagbaren – Wer besiegt die Stars?“: Drei Promis treten jeweils gegen drei „Normalos“ an. Kandidatinnen und Kandidaten, die die Stars in skurrilen Aufgaben herausfordern. Beim Training und der anschließenden Ausführung der Aufgaben werden die Teilnehmenden von Kameras begleitet. Wer scheitert, verliert einen Punkt.

Joachim Llambi muss aufgeben

Für Joachim Llambi hieß die Herausforderung Donnerkogel. 2054 Meter hoch ist der Berg in Österreich, den der Tanzprofi erklimmen sollte. Oben angekommen, sollte Llambi mit einer Seitlpfeife, der Urform einer Querflöte, ein Ständchen geben. Doch so weit kam er erst gar nicht.

Der Weg zum Gipfel bedeutete für Joachim Llambi den Weg über eine Leiter über eine Schlucht zu nehmen. Eine Herausforderung zu viel für den sonst so taffen Juroren. „Mein Inneres hat zu mir gesagt: Nee, mach es nicht. Es ging nicht. Der Kopf hat gesagt: Du gehst da nicht drauf“, erzählte er anschließend. Seine Entscheidung brachte Nicht-Promi-Kontrahent Timo einen Punkt und Llambi die Schmach, verloren zu haben ein.


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Doch damit war er in bester Gesellschaft. Denn auch Evelyn Burdecki musste aufgeben. Der geplante „Unterwasser-Biathlon“ fiel für sie buchstäblich ins Wasser. Immerhin schaffte es Amira Pocher mit großem Appetit sich durch ein kniffliges Labyrinth zu essen und den Promis damit einen Punkt zu sichern.