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Kerstin Ott: Alles Fake – jetzt kommt die Wahrheit raus

Kerstin Ott und ihre Ehefrau Karolina haben ein eigenes Unternehmen gegründet. Du errätst nie, womit der Schlagerstar jetzt Kohle macht.

Kerstin Ott mit Ehefrau Karolina
© IMAGO / Eventpress

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Mit Liedern wie „Die immer lacht“ und „Regenbogenfarben“ hat sich Kerstin Ott in die Elite der Schlagerbranche hochgearbeitet. Aus großen Musikshows wie die von Florian Silbereisen, Giovanni Zarrella, Stefan Mross und Co. ist die 41-Jährige nicht mehr wegzudenken.

Was ihre Fans jedoch nicht ahnen: Im Hintergrund baut sich Kerstin Ott bereits ein zweites Standbein auf. Gemeinsam mit ihrer Ehefrau Karolina und ihrem Manager Holger Storm hat die Schlagersängerin ein eigenes Unternehmen gegründet – und das hat rein gar nichts mit Musik zu tun.

Vermietet Kerstin Ott ab sofort Schafe?

Es schadet bekanntlich nie, einen Plan B zu haben. Und so soll Kerstin Ott tatsächlich unter die Unternehmer gegangen sein. Mit ihrer Frau und dem gemeinsamen Freund der beiden hat die Musikerin ein Start-up gegründet, das sich bereits im Ausbau befindet. Das Projekt scheint nämlich Früchte zu tragen. Doch worum geht es überhaupt?

Treue Fans von Kerstin Ott wissen bereits, dass sich die Berlinerin mit vollem Einsatz für den Tierschutz engagiert. Im Zuge dessen ist der Sängerin eine Idee gekommen, wie man das Tierwohl mit dem Umweltschutz verbinden kann. Gemeinsam mit Karolina und Holger vermietet Kerstin jetzt Schafe. Unter dem Namen „Rasenmähmähmäherverleih (lassen Sie Määähen)“ vermitteln sie Schafe, die bei der Garten- und Landschaftspflege aushelfen sollen.


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„Mehr umweltfreundlich geht nicht. Kein Strom- und Benzinverbrauch. Die Schafsklauen verdichten und lockern den Boden, die Grasnarbe wächst dichter und es wird gleichzeitig gedüngt“, erklärt Kerstin Ott gegenüber „Schlager.de“. Und weiter: „Schafe grasen auch dort, wo man mit einem Mäher nicht hinkommt. Auch schwer zugängliches Gelände und Abhänge sind für Schafe kein Problem. Außerdem ist es biologisch und nachhaltig.“ Das Angebot werde bereits so stark genutzt, dass schon bald eine zweite Filiale eröffnet werden soll.

Oder etwa doch nicht? Mit der Rasenmäher-Geschichte ist Kerstin Ott ein echter Coup gelungen. Das ganze war nämlich nur ein April-Scherz. Wer jetzt auf die Firmenseite geht, sieht nur noch eine Schafherde über die die Köpfe von Kerstin, ihrer Frau Karolina und ihrem Manager Holger Storm fliegen. Dazu leuchtet ein Leuchtturm das Wort „April“ in den Himmel. Schade eigentlich.