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Jasmin Wagners erstes Mal bei Wacken: „Einfach unfassbar“

Jasmin Wagner war DIE Pop-Ikone der neunziger Jahre. Doch was hatte die Frohnatur nun auf dem „Wacken“-Festival zu suchen?

Jasmin Wagner Wacken
© IMAGO/nicepix.world

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Sie steht für gute Laune und ihr Künstlername könnte kaum besser zu ihr passen: Jasmin Wagner aka Blümchen. Die mittlerweile 43-Jährige startete in den Neunzigern mit gute Laune Pop-Musik durch, ihren bekanntesten Song „Boomerang“ kennt wohl bis zum heutigen Tag jeder. Ihre Bühnenoutfits sind knallbunt, das Lächeln immerzu breit und die Songs lebensfroh. Doch der letzte Auftritt von Wagner passt so gar nicht zu dem über Jahrzehnte sorgfältig aufgebauten Image der Pop-Sängerin.

Wagner war Überraschungsgast auf dem diesjährigen „Wacken„-Festival. Das Heavy-Metal-Festival fand wie gewohnt Anfang August statt und trieb tausende Heavy-Metal-Fans in die Gemeinde Wacken in Schleswig Holstein. Auch in diesem Jahr performten Größen des Musik-Genres, unter ihnen Iron Maiden, Megadeth und Heaven Shall Burn. Doch wie passt Blümchen in diese für sie untypische Umgebung?

Jasmin Wagner: Das Licht inmitten von Dunkelheit

Ungewohnt dunkel ist das Outfit der Sängerin, als sie die Bühne des weltweit bekannten Festivals betritt. Die quietschbunte Kleidung tauschte sie gegen einen schwarzen Body, eine schwarze Lederjacke und einen goldenen Gürtel ein. Designed wurde das Outfit von Designerin Marina Hoermanseder. Zumindest kleidungstechnisch passt sie nun besser zu der Umgebung. Das breite Lächeln bleibt allerdings. Als Überraschungsgast trat Wagner gemeinsam mit der Dark-Rock-Band „Lord of the Lost„, die am diesjährigen Eurovision Song Contest teilnahmen, vor das Publikum des Festivals. Mit diesem Auftritt hatte wohl niemand gerechnet!


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Blümchen im Glücksrausch

Wagner scheint gefallen an dem etwas anderen Festival-Erlebnis gefunden zu haben. Sie teilt auf Instagram Schnappschüsse der Erfahrung mit ihren 157.000 Followern. Neben Fotos vom Auftritt bekommen Fans auch Einblicke hinter die Kulissen, die Sängerin schien sich nach ihrem Auftritt mit dem einen oder anderen alkoholischen Getränk belohnt zu haben. Noch völlig euphorisch schreibt sie: „Danke an die Lords und Danke für jedes aus vollem Herzen mitgesungenen #nananana von den #wackingern.
Es war einfach unfassbar toll!“ Vielleicht passen Pop-Hymnen und Heavy-Metal doch besser zusammen als bisher gedacht.

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Die Follower der Sängerin sind sich jedoch uneinig. Ein Fan kommentiert den Beitrag mit den Worten: „Das ist so als würden Metallica bei Schalke Ole auftreten, das braucht man doch echt nicht in Wacken.“ Andere Fans sind jedoch begeistert und schreiben: „Du ravest und rockst die Bühne. Das Outfit ist der Hammer.“ Spaß an diesem Einblick in eine etwas andere Welt scheint die Pop-Sängerin auf jeden Fall gehabt zu haben!