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„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel fies bestohlen: SO will er seinem Dieb das Handwerk legen

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel wurde bestohlen. Uns verrät er, was er nun vorhat.

© IMAGO / Future Image

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Es ist wohl für jeden das absolute Horrorszenario: Einmal kurz nicht aufgepasst und zack! Weg ist das Hab und Gut. Genau das durchlebt nun „Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel, der für einen kurzen Moment unachtsam war.

Nun ist der „Goodbye Deutschland“-Star auf der Suche nach dem Langfinger, der seine Golfausrüstung mitgenommen hat. In einem exklusiven Statement lässt Steff Jerkel die Ereignisse nochmal Revue passieren und verrät seine nächsten Schritte.

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel: DAS wurde ihm zum Verhängnis

Auf Anfrage dieser Redaktion erzählt der 55-Jährige, wie es überhaupt zu diesem Vorfall kommen konnte: „Ich habe mein Golfbag im Kofferraum auf dem Papiermüll gehabt und es auf die Straße gestellt, als ich den Papiermüll in den Container geschmissen habe. Dann bin ich von der anderen Seite wieder eingestiegen und zum Padelplatz gefahren, um bei Freunden zuzuschauen. Da die Sonne schien, wollte ich mich eincremen und die Sonnencreme ist im Golfbag. Da habe ich es gemerkt, dass ich es vergessen habe beim Müllausladen. Ca.15 min später war ich wieder beim Müllcontainer, aber das Golfbag war natürlich weg.“

Das Bittere: An dem Ort des Geschehens gibt es laut dem Auswanderer keine Überwachungskameras, dessen Aufnahmen als Beweis dienen könnten. Deshalb ist er auch noch keine rechtlichen Schritte gegangen, wie er erzählt: „Zur Polizei war ich noch nicht , ich warte erstmal ein paar Tage ab. Es wird die Polizei nicht sonderlich interessieren.“

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel gibt sich selber die Schuld

„Einfach dumm von mir“, heißt es in dem Statement der TV-Bekanntheit. Doch der Fall ist für ihn keineswegs abgeschlossen. Steff Jerkel setzt jetzt alles daran, seine Golfausrüstung wiederzubekommen. 1.000 Euro Finderlohn sind da schonmal eine erste Maßnahme.

Doch damit nicht genug. „Ich habe jetzt bei dem Golf Verband Bescheid gesagt und Zettel aufgehängt. Online werde ich schauen“, verrät er uns schließlich.


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