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„Die Wollnys“: Sorge um Sylvanas Verlobten Florian – „Sieht echt kacke aus“

„Die Wollnys“-Bekanntheit Florian Köster gibt seinen Fans ein Gesundheits-Update nach seiner Knie-OP Anfang des Jahres und überrascht.

© RTLZWEI / Foto: Per Florian Appe

Die Wollnys: Eine schrecklich große Familie

Wir stellen Deutschlands wohl größte TV-Familie die Wollnys vor.

Gerade erst schwelgten die Wollnys mit Lavinia und der Geburt ihres zweiten Kindes im Baby-Glück, da gibt es schlechte Nachrichten von der Großfamilie. Und zwar von Sylvana Wollnys Verlobten Florian Köster. Die beiden sind seit geraumer Zeit verlobt und die Fans der Familie warten gespannt auf die Hochzeit der beiden.

Doch daran ist aktuell wohl kaum zu denken. Denn Familienvater Flo geht es körperlich alles andere als gut. Auf seinem Instagram-Kanal erzählt Köster jetzt, wie es ihm gerade geht und zeigte dabei auch Zweifel an einer Entscheidung, die er zuvor getroffen hatte.

„Die Wollnys“: Florian Köster gibt Gesundheits-Update

Man muss nicht mit einer der Wollnys-Töchter verheiratet sein, um fester Bestandteil der Großfamilie zu sein. Auch bei Florian und Sylvana steht das große Liebesfest noch aus. Für Nachwuchs haben die beiden allerdings schon vor einigen Jahren gesorgt, als Celina-Sophie auf die Welt kam. Mittlerweile sind Sylvana und Florian stolze Eltern von zwei Töchtern.

Bitter nur, dass Papa Flo trotz Knie-OP mit seinem Bein zu kämpfen hat. Anfang 2023 hatte er die Operation, die ihm eigentlich helfen sollte. Weil sich Fans anschließend immer wieder nach seinem Befinden erkundigten, sprach der Familienvater in seiner Instagramstory von Donnerstag (4. Mai) jetzt Klartext: „Es sieht halt echt auf gut Deutsch gesagt ‚kacke‘ aus.“

TV-Bekanntheit zweifelt OP an

Das war wohl nicht die Antwort, auf die die besorgten Fans gehofft hatten. Wirklich schönreden kann man das Leiden aber auch nicht. Besonders problematisch: Die Beeinträchtigung führt dazu, dass Florian sich eine Fehlhaltung angewöhnt hat, wie er erzählt – weil er sich „immer so humpelnd“ fortbewegen würde.


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Er geht sogar so weit, an der Entscheidung, sich unters Messer gelegt zu haben, zu zweifeln. „Ich weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung war, mich da operieren zu lassen, weil’s jetzt noch schlimmer ist.“ Immerhin lässt er sich trotz allem nicht entmutigen. Eine Physiotherapie soll ihm zukünftig helfen.