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Chris Brown: Kurz vor Konzerten in Deutschland räumt der Rapstar auf – „Küsst meinen Ar***“

Chris Brown hat es offenbar satt, für seine Vergangenheit verantwortlich gemacht zu werden – jetzt platzte ihm der Kragen!

Chris Brown
© Imago / ZUMA Wire

Dieser Mann (25) durfte mit Limp Bizkit in Dortmund spielen

Benedikt Laumann (25) hielt beim Konzert von Limp Bizkit ein Schild hoch - und spielte plötzlich mit der Band auf der Bühne. DER WESTEN hat der erzählt, wie sich das anfühlt.

Chris Brown hat offenbar die Schnauze voll! Er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch eine umwerfende Stimme – trotzdem wird der US-Amerikaner immer wieder mit einem bestimmten Thema konfrontiert: Die Missbrauchsvorwürfe gegenüber seiner damaligen Freundin Rihanna.

Obwohl die Szenen sich bereits im Jahr 2009 abgespielt haben, kamen sie nun erneut zur Sprache. Offenbar ein Grund, der bei Chris das Fass endgültig zum Überlaufen brachte: Im Netz machte der Rapstar seinem Ärger Luft!

Chris Brown platzt der Kragen

Eigentlich könnte es bei Chris Brown aktuell wohl kaum besser laufen: Erst kürzlich gab der Musiker bekannt, für die Single „How Does It Feel“ mit Sängerin Chloe Bailey zusammenzuarbeiten. Für einige Personen in den sozialen Medien allerdings ein Dorn im Auge – sie kritisieren Chris‘ Zusammenarbeit mit einer Frau. Dabei kam ihnen die Vergangenheit zwischen dem US-Amerikaner und seiner Ex Rihanna als Argument wohl gerade recht.

Diese Aussagen ließ Chris aber nicht einfach unkommentiert. „Ich habe es so satt, dass ihr alle mit diesem Narrativ herumlauft“, teilte der 33-Jährige in seiner Instagram-Story mit. Es sind inzwischen so viele Jahre vergangen und Chris habe sich verändert. „Wenn ihr mich immer noch für einen Fehler hasst, den ich als 17-Jähriger gemacht habe, dann küsst bitte meinen ganzen Ar***“, konterte der „Loyal“-Interpret.

Chris Brown hat zu Hatern eigene Meinung

Derartige Kommentare seiner Hater will Chris gar nicht nahe an sich herankommen lassen. Ohnehin hat er zu diesen Nutzern offenbar eine ganz konkrete Meinung: „Ihr komischen Nieten seid dieselben, die jede Woche einschalten, um zu sehen, wie Blueface und Chrisean sich vor aller Welt verprügeln. Aber das ist in Ordnung? Es ist Unterhaltung? Ihr könnt mich alle mal am Arsch lecken!“


Mehrere Themen:


Sich über Hate-Kommentare im Netz aufzuregen, dürfte aktuell aber wohl sowieso nicht ganz oben auf Chris‘ To-Do-Liste stehen – der Grammy-Preisträger hat nämlich deutlich besseres zu tun: beispielsweise sich auf die anstehenden Konzerte seiner laufenden Europa-Tournee vorbereiten. Im Rahmen der „Under The Influence“-Tour bekommen treue Fans Chris Brown sogar in vier deutschen Städten zu sehen. Die Termine dafür sehen wie folgt aus:


Chris Brown – „Under The Influence“-Tour 2023 (Deutschland):

28. Februar 2023 / 20:00 Uhr – Rudolf-Weber-Arena, Oberhausen

01. März 2023 / 20:00 Uhr – Mercedes-Benz-Arena, Berlin

04. März 2023 / 20:00 Uhr – Olympiahalle, München

25. März 2023 / 20:00 Uhr – Festhalle, Frankfurt am Main (Zusatztermin)


Wer für diese Veranstaltungen noch ein Ticket ergattern konnte, darf sich wirklich glücklich schätzen – die meisten Städte waren nämlich bereits nach kurzer Zeit restlos ausverkauft.