Dass bei der Jubiläumsstaffel von „Kitchen Impossible“ (Staffel 10) einiges anders läuft, wurde in den letzten Wochen bereits deutlich. Doch die Folge am Sonntagabend, dem 25. Mai, setzte noch einen drauf – mit einem sogenannten „Stellvertreter-Special.“
Statt wie gewohnt selbst die Kochlöffel zu schwingen, überließen Tim Mälzer und Max Strohe diesmal anderen das Feld. Ein Risiko, das sich ausgezahlt hat.
Nach „Kitchen Impossible“ platzt die Jubel-Nachricht rein
Auch wenn Mälzer nicht selbst vor der Kamera kochte, ließ das Zuschauerinteresse nicht nach – ganz im Gegenteil. In der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen fuhr die Sendung laut dem Medienportal „DWDL“ mit 11,3 Prozent Marktanteil den besten Wert seit über einem Jahr ein.
Zum Vergleich: Solche Zahlen wurden zuletzt im Februar 2023 erreicht. Und auch die Gesamt-Reichweite legte im Vergleich zur Vorwoche ordentlich zu. Statt 880.000 wie zuletzt, schalteten diesmal 1,03 Millionen Menschen ein. Das ließ sogar die Konkurrenz schwach aussehen.
„Kitchen Impossible“ lässt Konkurrenz hinter sich
Während RTL mit der Free-TV-Premiere von „Shazam! Fury of the Gods“ nicht über 8,4 Prozent Marktanteil hinauskam, konnte nur Sat.1 mithalten. Dort erreichte der Film „Contra“ starke 10,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Doch „Kitchen Impossible“ setzte sich klar an die Spitze.
Und wer stand nun eigentlich am Herd? Tim Mälzer schickte seinen langjährigen Küchenchef Sebastian Brugger ins Rennen, während Max Strohe seiner stellvertretenden Küchenchefin Clara Hunger das Vertrauen schenkte.
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Der Wettbewerb selbst lief für Tim Mälzers Team allerdings nicht ganz nach Plan. Sebastian Brugger musste sich Clara Hunger am Ende knapp geschlagen geben. Der Sieg bei „Kitchen Impossible“ ging also an Max Strohes Team.