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Tim Mälzer: Kurz nach Kochshow wird die Frage laut

Tim Mälzer sorgt am Sonntag mit „Kitchen Impossible“ für jede Menge Action. Dabei lässt eine Frage nicht lange auf sich warten.

© IMAGO/Horst Galuschka

Das ist Tim Mälzer

Er ist Autor, Restaurantbesitzer, Entertainer und einer der bekanntesten TV-Köche Deutschlands: Tim Mälzer.

Es brutzelt, schnippelt und gart. Eine neue Folge von „Kitchen Impossible“ zeigt immer wieder aufs Neue: NICHTS ist unmöglich. Denn diesmal durften sogar waschechte Rapper an den Herd. Neben Tim Mälzer (54) und The Duc Ngo (51) sind die Ur‑Berliner Sido (44) und Marteria (42) am Start. Am Sonntagabend (18. Mai) hieß es daher: Wrap statt Rap – im übertragenen Sinne.

Doch am Ende konnte nur ein Team die Jury überzeugen: Mälzer und Marteria schnappten sich die Siegerkrone – auch wenn Mälzer zu einer fragwürdigen Methode griff, wie HIER beschrieben. Nach dieser Ausgabe brennt wie immer die Frage unter den Nägeln: Wie viele Zuschauer hatten überhaupt Lust auf Mälzer, Sido & Co.?

Tim Mälzer: Paukenschlag bei „Kitchen Impossible“

ProSieben und Vox lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. ProSieben punktete mit „Mission Impossible – Dead Reckoning (1)“ und erreichte laut dem Branchenmagazin „DWDL“ 10,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Vox konterte mit Mälzers Koch-Show: 10,6 Prozent in derselben Zielgruppe. Daher ein knapper Sieg für die Köche!

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Trotz des Erfolgs bei den Jüngeren, war die Gesamt-Reichweite von „Kitchen Impossible“ mit 0,88 Millionen Zuschauern die niedrigste in der Geschichte des Formats. Im Vergleich dazu zog „Mission Impossible“ mit 1,55 Millionen Zuschauern weit davon. Steven Gätjens (52) Interview mit Tom Cruise im Anschluss hielt 700.000 Zuschauer bei ProSieben, der Marktanteil sank allerdings auf 7,6 Prozent.



Sat.1 mischte derweil mit „Der Vorname“ mit und erzielte 7,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. 880.000 schauten insgesamt zu. Über den Tag verteilt, war Sat.1 sogar stärkster ARD-Verfolger mit 7,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ und „Harry Potter“ trugen dazu bei.

RTL hatte es hingegen schwerer. „House of Gucci“ kam nur auf 5,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, obwohl 0,88 Millionen zusahen.