Veröffentlicht inVermischtes

Deutsche Bahn: Irre Durchsage im ICE – plötzlich stürmen alle Passagiere ins Bordrestaurant

Im ICE der Deutschen Bahn kam es zu einer Überraschung. Ein Passagier sorgte mit einer Durchsage für einen Mega-Andrang im Bordrestaurant.

© IMAGO/Arnulf Hettrich

Deutsche Bahn: Die Geschichte des deutschen Eisenbahnkonzerns

Eine Bahnfahrt ist für viele in der Regel recht unspektakulär und dient lediglich dazu, von A nach B zu kommen. Doch was ist, wenn sich die Reise plötzlich ganz anders entwickelt als gedacht und du plötzlich mitten in einer Party steckst? Genau das ist während einer Fahrt mit der Deutschen Bahn passiert.

Im ICE 1094, der am Mittwochabend (21. Mai) gerade auf dem Weg von Mannheim nach Hamburg war, kam es zu einer irren Durchsage, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.

Deutsche Bahn: Irre Durchsage im ICE

Über die Lautsprecher des ICEs wurde die frohe Botschaft verkündet: „Liebe Gäste, wir haben eine ungewöhnliche Durchsage: Ab jetzt gibt es Freigetränke für alle!“ In die Wege geleitet wurde das allerdings nicht von den Mitarbeitern der Deutschen Bahn, sondern von einem Passagier.

+++ Auch interessant: Deutsche Bahn: Frauen wollen mit Hunden reisen – bei der Buchung fallen sie aus allen Wolken +++

Nach Angaben der Zeitung handelt es sich dabei um einen Mitte-40-jährigen Bänker, der allen Grund zu Feiern hatte. Er berichtete offenbar, dass der Bitcoin-Kurs derzeit auf einem Rekordhoch stehe und er davon profitiere. Daraufhin kam er offenbar spontan zu dem Entschluss, der Welt etwas zurückzugeben und den ganzen Zug einzuladen, wie einer der Fahrgäste berichtete. Doch wie kam diese Geste bei den Beteiligten an?

+++ Passend dazu: Deutsche Bahn erteilt Kunden Absage – sie werden bald vergeblich suchen +++



Ausgelassene Stimmung im ICE

„Der ganze Zug hat den Mann gefeiert“, erklärte der Fahrgast dem „Hamburger Abendblatt“. Die Stimmung im ICE war dementsprechend gut. „Die Welt ist gerade ein besserer Ort geworden. Allerbesten Dank an den smarten, sehr angenehmen Glücksritter und das Serviceteam der Deutschen Bahn“, heißt es weiter.


Hier mehr lesen:


Wie viel Geld der Bänker letztendlich ausgegeben hat, ist allerdings nicht bekannt. Auch eine Sprecherin der Deutschen Bahn wollte sich auf Anfrage des „Hamburger Abendblatt“ aus Diskretions-Gründen nicht zur Höhe der beglichenen Rechnung äußern.