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Hund in Essen: Besitzerin rastet nach Spaziergang aus – weil sie DAS immer wieder sehen muss

Auf der Lieblingsrunde mit ihrem Hund in Essen tickt eine Halterin nun aus. Denn jedes Mal liegt hier der selbe Mist herum.

Hund im Wald mit Halterin
© IMAGO / Funke Foto Services

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Eine Frau aus Essen hat den Kaffee auf. Beinahe jedes Mal, wenn sie mit ihrem Hund in Essen ihre Lieblingsrunde gehe, böte sich ihr stets der gleiche Anblick. Denn dort liegt immer wieder jede Menge an Lebensmitteln.

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Im Gegensatz zu ihrem Hund findet die Halterin aus Essen das gar nicht gut – und auch ihrem Hund bekäme das sehr schlecht. Jetzt lässt sie ihrem Ärger freien Lauf.

Hund in Essen droht wegen Brot im Freien große Gefahr

Beim Spaziergang an der Trasse zwischen dem Gelsenkirchener Stadttor und der Rotthauserstraße lägen ständig Brotscheiben und Brötchenrohlinge herum. Wer die dort hinlegt, würde die Essenerin gerne wissen. Nicht nur, dass sie Angst vor möglichen Giftködern habe, ihr Vierbeiner sei kaum davon abzubringen, die Leckerbisse zu fressen.

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Dabei sei Getreide für ihn sehr gefährlich. Als Epileptiker solle er das nicht fressen. Ein Giftködertraining könne die Halterin aus dem Grunde ebenfalls nicht mit ihm durchziehen, da dass unnötigen Stress bedeute. Sie würde sich wünschen, dass die Person einfach aufhören würde, das Essen überall zu verstreuen. Denn damit würde sie zusätzlich Ratten anlocken.

Stadt reagiert

DER WESTEN hat den Fall gegenüber der Stadt geschildert. Dem Ordnungsamt sei dieser bis dato noch nicht bekannt gewesen. Grundsätzlich sei es verboten, öffentliche Anlagen zu verunreinigen. Wer Brot als Futter auslegen will, der muss dies so tun, dass keine Tauben, Wasservögel oder Ratten drankommen.


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„Verstöße können als Ordnungswidrigkeit im Rahmen eines Bußgeldverfahrens geahndet werden“, erklärt eine Stadtsprecherin. Außerdem weist sie in dem Zuge auf die Mängelmelder-App der Stadt Essen hin. Hier können Fotos hochgeladen und die Beschwerde detailliert beschrieben werden, „damit die betroffene Örtlichkeit möglichst genau dargestellt wird und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse im Bereich der Trasse geeignete Maßnahmen ergriffen werden können.“