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Essen: Podolski-Hammer! Weltmeister eröffnet ersten Imbiss im Ruhrgebiet

Lukas Podolski kommt mit seinem „Mangal Döner“ nach Essen. Erstmals zieht es den Weltmeister ins Ruhrgebiet – und nicht nur das.

Essen
© IMAGO/Panama Pictures

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Das kulinarische Angebot in Essen wird um ein Kapitel reicher. Denn Lukas Podolski (38) will mit seinem Döner-Franchise-Unternehmen „Mangal“ eine seiner nächsten Imbiss-Filialen in der Ruhrgebiets-Stadt eröffnen.

Bislang hat sich der Fußball-Weltmeister von 2014 mit seinen Döner-Filialen im Rheinland ausgetobt. Bald jedoch zieht es die Legende des 1. FC Köln auch in den Ruhrpott. Die Filiale in Essen ist nur eine von mehreren Neueröffnungen.

Essen: Poldi eröffnet Döner-Laden

Erst in dieser Woche hat die Neueröffnung eines Döner-Ladens in Essen für einen Massenansturm gesorgt (mehr hier). Dabei handelte es sich aber um eine Konkurrenz-Kette. Bald soll dann aber die Stunde von Poldi in Essen schlagen, wie aus einer Ankündigung auf der Homepage der Dönerkette hervorgeht.


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Der Fußballprofi, der mit seinen 38 Jahren noch immer beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze unter Vertrag steht, wagt allerdings nicht nur den Schritt ins Ruhrgebiet, sondern auch erstmals über die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen hinaus. So zieht es Mangal – neben neuen Filialen in Essen, Wuppertal und Remscheid sowie zwei neuen in Köln – auch nach Koblenz (Rheinland-Pfalz).

Wo eröffnet Mangal in Essen?

Wann und wo genau die neue Filiale im Ruhrgebiet eröffnet, bleibt allerdings offen. Parallel zu seinen fußballerischen Aktivitäten hat sich Lukas Podolski schon früh weitere Standbeine aufgebaut. Ein Jahr vor dem ersten „Mangal Döner“ im Jahr 2018 am Chlodwigplatz eröffnete Poldi im Belgischen Viertel eine Eisdiele unter dem Namen „Ice Cream United“. Dabei macht er unter anderem gemeinsame Sache mit seinem Kumpel aus Nationalmannschaftszeiten: Kevin Großkreutz (mehr hier).


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Am Donnerstag (14. September) ist am Hockenheimring ist außerdem das Musikfestival „Glücksgefühle“ gestartet, bei dem Lukas Podolski gemeinsam mit Musikmanager Markus Krampe den Besucherrekord von „Rock am Ring“ aus dem Jahr 2016 (96.000 Zuschauer) knacken wollten. Bis zum Festivalstart waren allerdings „nur“ rund 70.000 Tickets verkauft worden.