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„My Wellness“ in Duisburg: Wenn du DAS tust, landest du auf der schwarzen Liste

„My Wellness“ in Duisburg: Wenn du DAS tust, landest du auf der schwarzen Liste

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„My Wellness“ in Duisburg: Wenn du DAS tust, landest du auf der schwarzen Liste

„My Wellness“ in Duisburg: Wenn du DAS tust, landest du auf der schwarzen Liste

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Duisburg. 

Endlich eine Wellness-Oase für Duisburg! Ab Samstag haben es Spa-Liebhaber in der Stadt einfach, denn da öffnet die neue „MyWellness“-Filiale.

In den „MyWellness“-Räumen kann sich jeder Gast individuell seine Wellness-Vorlieben einstellen, bis zu vier Personen können in den Genuss eines eigenen Sauna-Raumes kommen. Aber Achtung! Es gibt ein No-Go bei „MyWellness“, durch das du auf einer Art schwarzen Liste landen kannst.

„MyWellness“ in Duisburg wehrt sich gegen DIESES Klischee

Ab Samstag öffnet in Duisburg die achte „MyWellness“-Filiale in Deutschland. Das Spa-Konzept besticht vor allem durch die abgeschlossenen, privaten Suiten, in denen Gäste Sauna, Whirlpool, Liegen und Sanitäranlagen exklusiv nur für sich haben.

Doch diese Privatsphäre, gepaart mit Entspannung und Gemütlichkeit, könnte den ein oder anderen Gast bei „MyWellness“ auch zu anderen Aktivitäten außer dem Saunagang hinreißen.

So haftet „MyWellness“ auch immer wieder das Klischee an, eine Art „besserer Saunaclub“ zu sein, gibt auch Gründer und Geschäftsführer Thomas Kanitz gegenüber DER WESTEN zu. Schließlich können die Gäste in den Räumen theoretisch machen, was sie wollen – so haben anfangs auch einige „Banken die Nase gerümpft“, als es um Investoren ging, so Kanitz. Schließlich wäre es auch „gelogen zu sagen, wir hätten noch nie Berührungspunkte damit gehabt.“ Jedoch hat sich das Unternehmen ein System überlegt, mit dem gewissen Aktivitäten zumindest ein bisschen Einhalt geboten werden kann.

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„MyWellness“ in Duisburg hat eine Art „Schwarze Liste“

Thomas Kanitz erklärt gegenüber DER WESTEN, dass das Buchungssystem des Day-Spas so aufgebaut ist, dass es bestimmte Menschen automatisch blockt – und zwar, „wenn jemand oft mit unterschiedlichen Begleitpersonen kommt“.

Rund 30 Angestellte arbeiten in der Verwaltung von „MyWellness“, etwa acht davon sind alleine für Buchungen der Kunden zuständig. Landet jemand auf der Blockier-Liste, kann er keine Buchungen mehr vornehmen und wird von dem Unternehmen angeschrieben.

Thomas Kanitz stellt aber auch klar, dass zum Beispiel innig verliebte Paare nichts zu befürchten haben. „Was im Hilton oder im Hyatt passiert, interessiert Herrn Hilton oder Frau Hyatt herzlich wenig“, zieht er einen amüsanten Vergleich.

„MyWellness“: So gründlich erfolgt die Reinigung der Suiten

Ein wichtiger Punkt ist deshalb auch die Reinigung der einzelnen Suiten, die auch schon vor Corona besonders gründlich ablief.

So wird das Pool-Wasser in jeder „MyWellness“-Suite nach jedem Besuch komplett abgelassen und mit gereinigtem Wasser neu befüllt. Gleichzeitig wird durch desinfizierenden Sprühnebel die komplette Suite gereinigt, eine Reinigungskraft wischt dazu rund 15 Minuten lang alle Armaturen, Oberflächen und Böden.

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Gerade während der Corona-Zeit bevorzugen viele Gäste die persönliche Sauna-Suite von „MyWellness“. „Corona hat wie ein Katalysator gewirkt“, sagt Geschäftsführer Thomas Kanitz.