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MSV Duisburg trauert um Jugendspielerin – „Es gibt keinen Trost“

Der MSV Duisburg beklagt den Verlust einer Spielerin aus der U17. Das junge Mädchen ist viel zu früh verstorben.

MSV Duisburg Stadion
© IMAGO / Funke Foto Services

Wir erinnern an MSV-Legende Michael Tönnies

Michael Tönnies verstarb ganz plötzlich im Januar 2017 an einer Lungenembolie.

Die Trauer beim MSV Duisburg ist groß. Ein Nachwuchstalent ist viel zu früh verschieden. Denn das junge Mädchen verstarb mit gerade einmal 16 Jahren. Es ist ein schwerer Schlag – nicht nur für ihre Teamkolleginnen der U17-Mannschaft.

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Einzelheiten zu ihrem frühen Ableben sind noch nicht bekannt. Bis zu ihrem Tod hatte sie in der U17-Mädchenmannschaft für den MSV Duisburg gespielt. Der Verein ist untröstlich über den Verlust.

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MSV Duisburg: 16-jährige Spielerin tot – „Viel zu früh“

„Es gibt keinen Trost in diesem unfassbaren Schmerz“, schreibt der Fußballverein am auf Twitter. „Der MSV trauert um Charlotte Vellar, die mit nur 16 Jahren viel, viel zu früh verstorben ist.“ Die Umstände ihres Todes sind nicht bekannt.

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Ihrer Familie, den Angehörigen und Freunden der Jugendlichen wünscht der Verein nun viel Kraft, um diese harte Zeit durchzustehen. „Unser Mitgefühl gilt der Familie, den Freunden und Team-Mitgliedern. Wir wünschen euch Kraft für diese unfassbar schweren Momente.“

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Das Bild zeigt die verstorbene MSV-Duisburg-Spielerin.

Tote Spielerin hatte großes Vorbild

Die Jugendliche hatte als Abwehrspielerin für die U17-Mannschaft und insgesamt seit nunmehr fünf Jahren für die Zebras gespielt. Vorher kickte sie noch für den TV Kapellen in Moers.


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Laut MSV-Homepage war ihr großes Vorbild Giulia Gwinn, die seit vier Jahren für den FC Bayern München und auch in der Nationalmannschaft spielt. Bei der Europameisterschaft 2022 in England wurde sie von der UEFA in die „Elf des Turniers“ gewählt.