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Dortmund: Massenschlägerei! Polizei-Großeinsatz vor dem „Dortmunder U“

Dortmund: Massenschlägerei! Polizei-Großeinsatz vor dem „Dortmunder U“

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In Dortmund kam es in der Halloween-Nacht zu einem Großeinsatz der Polizei. Foto: Markus Wüllner

Massenschlägerei mitten in Dortmund!

Am Sonntagabend wurde die Polizei Dortmund zum „Dortmunder U“ gerufen. Dort meldeten gegen 21.45 Uhr gleich mehrere Anrufer eine heftige Massenschlägerei zwischen 15 bis 20 Personen.

Dortmund: Massenschlägerei vor dem „U“

Daraufhin rückten sofort mehrere Polizei-Bullis und Streifenwagen aus. Als die Beamten am Vorplatz des „Dortmunder U“ ankamen, hatte die Schlägerei sich jedoch bereits wieder aufgelöst.

Wie die Polizisten vor Ort feststellten, war ein Eigentumsdelikt wohl der Auslöser für die Raufereien. Weil wenig später starker Regen einsetzte, leerte sich der Vorplatz des „Dortmunder U“, und die Polizei rückte wieder ab.

Polizei Dortmund: Ruhige Halloween-Nacht

Abgesehen von diesem Einsatz sei die Halloween-Nacht in Dortmund für die Polizei verhältnismäßig ruhig verlaufen. Im Stadtteil Scharnhorst hatten Jugendliche einen Feuerlöscher entleert. Zudem hatten Unbekannte in der Stadt mit Eiern um sich geworfen.

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Waffenverbotszonen an Bahnhöfen

Seit vergangener Woche gibt es en Hauptbahnhöfen Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen Waffenverbotszonen. Schon am ersten Tag hatte die Polizei etliche Verstöße gemdelt.

Es dauerte nur wenige Stunden, da wurden die Beamten in den Waffenverbotszonen an den Hauptbahnhöfen fündig. Insgesamt neun Mal wurde dort gegen das Waffengesetz verstoßen. So fanden die Bundespolizisten ein Einhandmesser (Bochum), zwei Teleskopschlagstöcke (Gelsenkirchen, Bochum) sowie ein Pfefferspray (Dortmund).

Zudem hatte die Bundespolizei fünf Verstöße gegen die Allgemeinverfügung festgestellt. Am Hauptbahnhof Gelsenkirchen führte ein Mann ein Messer mit einer Sieben-Zentimeter-Klinge mit sich.

Ein 16-Jähriger aus Essen gab den Polizisten außerdem auf Nachfrage eine Kubotan, eine Waffe für den Nahkampf. Sie wird in verschiedenen Kampfkünsten benutzt und ist auch als „Tactical Pen“ bekannt. Dieser Gegenstand fällt in Deutschland aber nicht unter das Waffengesetz.

Die hohe Anzahl an aufgefunden gefährlichen Gegenständen unterstreiche die Wichtigkeit der eingerichteten Waffenverbotszonen, meint die Polizei. (dhe)

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