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Formel 1: Red-Bull-Pilot ging durch die Hölle! „Völlig am Ende“

Formel 1: Red-Bull-Pilot ging durch die Hölle! „Völlig am Ende“

Formel 1 Red Bull

Formel 1: Red-Bull-Pilot ging durch die Hölle! „Völlig am Ende“

Formel 1: Red-Bull-Pilot ging durch die Hölle! „Völlig am Ende“

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Max Verstappen und Lewis Hamilton lieferten sich beim Formel 1-GP in den USA einen hochspannenden Kampf um den Sieg. Der heimliche Gewinner war aber ein anderer.

Red-Bull-Pilot Sergio Perez ging durch die Hölle und belohnt sich mit einem Podiumsplatz. Der Formel 1-Fahrer sprach danach vom „längsten Rennen“ seines Lebens. Doch was war passiert?

Formel 1: Sergio Perez ohne Wasser und mit Erkältung zum Podiumsplatz

Von Platz drei startend hielt Sergio Perez zu Beginn den Anschluss an die Spitze. Schon nach wenigen Runden funkte Perez dann an die Box: Das Trinksystem war ausgefallen. Bei der großen Hitze in Texas ein dramatischer Zustand.

„Von Runde eins an hatte ich überhaupt keine Flüssigkeit zur Verfügung. Das war extrem hart und nach 20 Runden war ich völlig am Ende“, sagte Perez.

Er schilderte: „Ich hatte keine Kraft mehr, nicht in den Händen, nicht in den Füßen. Auch mein Sehvermögen ließ nach. Es wurde wirklich unangenehm und ich war nur noch im Überlebensmodus unterwegs.“

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Was seinen dritten Platz aber nochmal aufwertet: Sergio Perez war mit einer Erkältung ins Rennen gegangen. „Es war schade, dass ich nicht mit Max und Lewis mithalten konnte, aber ich war physisch einfach angeschlagen. Nun freue ich mich sehr auf Mexiko“, so der Formel 1-Pilot.

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Von Red-Bull-Teamchef Christian Horner gab es ein großes Lob: „Wie er das Rennen gemanagt hat, zeigt einfach, dass sein Selbstvertrauen wächst. Er war jetzt im zweiten Rennen nacheinander auf dem Podium, nun steht sein Heimrennen an. Er findet immer mehr seine Form, und gerade zu diesem Zeitpunkt des Jahres ist das entscheidend für uns“, so Horner. (fs)