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Sky: Szene bei der Formel 1 lässt Fans ausrasten – „Dachte jetzt gibts richtig Ärger“

Sky: Szene bei der Formel 1 lässt Fans ausrasten – „Dachte jetzt gibts richtig Ärger“

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Sky-Moderator Peter Hardenacke bekommt große Augen im Interview mit NBA-Legende Shaquille O'Neal. Foto: IMAGO / Jan Huebner/ IMAGO / PanoramiC

Zur Formel 1 in Austin verirrte sich der ein oder andere Promi. Am Sky-Mikrofon kam es deshalb zu einer skurrilen Situation.

Sky-Moderator Peter Hardenacke hat sicherlich schon viel erlebt. Aber dieses Interview mit Basketball-Star Shaquille O’Neal wird er so schnell auch nicht vergessen.

Sky-Moderator Hardenacke bekommt es mit der Angst

Während alle F1-Fans vor den Fernsehern gespannt auf das Rennen in Austin (Texas) blickten, machte sich die Basketball-Legende Shaquille O’Neal vor Ort ein Bild von dem Geschehen und zog dabei alle Blicke auf sich.

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Was auch nicht verwunderlich ist – immerhin misst der Amerikaner stolze 2,16 Meter und ist damit unübersehbar. Vor dem Rennen nimmt sich Sky-Reporter Peter Hardenacke den Riesen im Interview zur Brust.

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Als das Interview beendet ist, dreht sich Hardenecker vom viermaligen NBA-Champion weg und meint: „Mein Gott, der guckt aber böse!“ Im selben Moment zieht der Ex-NBA-Star den Moderator allein mithilfe von zwei Fingern zurück, denn er hat ihm noch etwas mitzuteilen. Sichtlich erschrocken wendet er sich dem Giganten wieder zu.

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Während O’Neal ihm den Namen seines schnellsten Autos verrät, müht sich der gefühlt zehn Köpfe kleinere Reporter ab, mit dem Angel-Mikrofon auf seine Höhe zu kommen. Die Szene sorgte im Netz für zahlreiche Lacher.

Wir haben ein paar Reaktionen gesammelt:

  • „Dachte jetzt gibt’s richtig Ärger!“
  • „Insgeheim war der Mikro-Arm nur für Shaquille O’Neal gedacht!“
  • „Wie Shaquille O’Neal Sky-Reporter Peter Hardenecker am Arm gepackt hat, um ihm zu erzählen was für ein Auto er hat. Zu köstlich für manche.“
  • „Ein Bild für die Götter, wenn Peter neben Shaquille O’Neal steht.“
  • „Wenn mich der Shaq so packt wie den Sky-Reporter Peter Hardenecker gerade, dann mach ich vor Schreck einen feuchten Furz.“
  • „Da wollte dir der Shaquille unbedingt noch sagen, wie sein Auto heißt. Nicht schlecht.“

Im Nachgang beantwortet der Moderator die Frage eines Zuschauers bei Twitter, ob man in seinen Augen in dem Moment Angst gesehen habe, mit einem klaren „Ja!!!“ und schickt einen Lachsmiley hinterher.

Basketball-Legende wird zum „High“-Light bei der Preisverleihung

Auch F1-Experte Ralf Schumacher musste Minuten später noch, als das Rennen schon längst begonnen hatte, über das skurrile Bild schmunzeln: „Diese Szene geht mir nicht aus dem Kopf, Peter neben Shaq. Der sah aus wie sein Kleinkind. Wie groß ist der Mann bitte?“

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Doch damit nicht genug. Auch nach dem Rennen sind alle Augen auf O’Neal gerichtet. Der 49-Jährige rollt in einem XXL-Auto zur Preisverleihung an. In dem Oldtimer-Cabrio thronte er auf der Rückbank und lehnte sich mit der Trophäe in seiner Riesenpranke gelassen zurück.

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Am Podest angelangt, überreicht er dem Sieger Max Verstappen den Pokal. Während die Hymne angestimmt wurde, stellte sich O’Neal zwischen die Titelrivalen und überragte, trotz der Erhöhungen, zumindest den Zweitplatzierten Lewis Hamilton noch. Ein Bild für die Götter. (cg)