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Formel 1: Heftige Ansage! Mercedes-Boss wütet und droht mit einer Klage

Formel 1: Heftige Ansage! Mercedes-Boss wütet und droht mit einer Klage

Formel 1 Toto Wolff

Formel 1: Heftige Ansage! Mercedes-Boss wütet und droht mit einer Klage

Formel 1: Heftige Ansage! Mercedes-Boss wütet und droht mit einer Klage

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Ein biegsamer Flügel sorgt in der Formel 1 aktuell für mächtig Wirbel!

Weil Red Bull und andere Teams tricksten, ist Mercedes-Boss Toto Wolff auf 180. Der Formel 1-Renstall droht jetzt sogar mit einer Klage.

Formel 1: Mercedes-Boss droht mit Klage

In Barcelona fiel es zum ersten Mal auf: Wenn man ganz genau hinsieht, senkt sich der Heckflügel bei Red Bull leicht. Biegsame oder bewegliche Teile sind an den Autos der Formel 1 nicht erlaubt – mit Ausnahme des aufklappbaren Heckflügels DRS.

Die maximale Verformbarkeit der Teile ist strikt geregelt. Die Routine-Tests in Barcelona hat der Heckflügel überstanden. Trotzdem reagiert die FIA jetzt und definiert die maximale Biegsamkeit der Heckflügel deutlich schärfer. Ab dem Frankreich-GP (18. – 20. Juni) gelten die neuen Regeln.

Mercedes geht das nicht schnell genug. „Wir räumen ein, dass es schwierig ist, in zwei Wochen stabilere Flügel zu bauen. Aber vier Wochen Vorlauf ist definitiv zu lang. Es ist absolut unverständlich, dass bis Baku nichts passiert. Das lässt uns im Niemandsland. Gerade auf der Strecke, auf der ein flexibler Flügel den größten Vorteil bietet“, wütete Mercedes-Boss Toto Wolff.

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Das sind die Formel 1-Fahrer 2021:

  • Mercedes: Hamilton, Bottas
  • Red Bull: Verstappen, Perez
  • Aston Martin: Vettel, Stroll
  • Ferrari: Leclerc, Sainz
  • Alpine (vorher: Renault): Ocon, Alonso
  • McLaren: Norris, Ricciardo
  • Alfa Romeo: Räikkönen, Giovinazzi
  • Alpha Tauri: Gasly, Tsunoda
  • Haas: Schumacher, Mazepin
  • Williams: Russell, Latifi

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Und dann holte er zum Rundumschlag aus: „Die FIA hat die Bewegung der Flügel als exzessiv eingestuft. Die Teams, die diese Flügel weiterfahren, riskieren also einen Protest.“ Wolff geht sogar noch weiter: „Der könnte bis zum Internationalen Sportgericht gehen und sich Wochen hinziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Formel 1 so etwas leisten will.“

Formel 1: Red Bull ganz entspannt

Red Bull reagiert gelassen: „Unser Auto hat bis jetzt alle Tests bestanden. Damit erfüllt es auch die Regeln. Wenn sich jetzt der Belastungstest ändert, ist das wie eine Regeländerung. Und wir werden darauf reagieren. Das kann eine halbe Million Dollar kosten“, so Teamchef Christian Horner.

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Neben Red Bull sollen auch Ferrari, Alfa Romeo und Alpine den biegsamen Heckflügel verwenden. Alle Teams müssten bis zum Frankreich-GP eine Änderung vornehmen.

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