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RB Leipzig: Trainersuche wird immer heißer – jetzt geht auch Klopp in die Offensive

RB Leipzig hat noch immer keinen Cheftrainer für die kommende Saison vorgestellt. Jetzt schaltet sich auch Jürgen Klopp in die Suche ein.

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RB Leipzig steht vor der Herausforderung, einen neuen Cheftrainer zu finden. Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer ist dafür bereits frühzeitig aus der Brasilien-Tour des Vereins abgereist, um das Problem zu lösen. Die Besetzung der Trainerposition genießt höchste Priorität

RB Leipzig hatte nach einer enttäuschenden Saison Schwierigkeiten, seine Wunschkandidaten zu verpflichten. Absagen von Sebastian Hoeneß und Roger Schmidt stellen die Verantwortlichen vor große Probleme. Mittlerweile hat sich auch Jürgen Klopp in die Trainersuche eingeschalten.

RB Leipzig: Trainersuche geht weiter

Die Roten Bullen hatte nach einer enttäuschenden Saison Schwierigkeiten, seine Wunschkandidaten zu verpflichten. Absagen von Sebastian Hoeneß und Roger Schmidt stellen die Verantwortlichen vor große Probleme. Zudem erklärte Oliver Glasner, dass er „zu 99 Prozent“ bei Crystal Palace bleibt. Cesc Fabregas hat ebenfalls signalisiert, dass er weiterhin Como trainieren möchte. Um beide Kandidaten kämpfen die RB-Bosse, unter ihnen auch der neue Red-Bull-Fußballchef Jürgen Klopp, seit Wochen mit allen Mitteln.

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Sowohl Glasner als auch Fabregas zeigten grundsätzlich Interesse an einem Wechsel zu den Sachsen. Jedoch blockieren ihre aktuellen Klubs die Freigabe. Ablöseforderungen jenseits von 20 Millionen Euro machten mögliche Transfers für RB Leipzig unerschwinglich. Durch die verpasste Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb steht der Verein unter großem Sparzwang. Schäfer wird angehalten, Transfererlöse zu erzielen und gleichzeitig die Personalkosten zu senken. Dies schränkt die möglichen Optionen weiter ein.

Bundesliga-Duo im Gespräch

Sollten Glasner und Fabregas endgültig nicht verfügbar sein, rücken Alexander Blessin und Ole Werner in den Fokus. Beide Trainer passen ideal ins gesuchte Profil von RB Leipzig. Blessin bewies in Belgien und bei St. Pauli, dass er Mannschaften weiterentwickeln und eine klare Spielstrategie verfolgen kann. Zudem kennt er den RB-Kosmos aus seiner Zeit im Leipziger Nachwuchsbereich zwischen 2012 und 2018.

Werner feierte eine steile Trainerkarriere, führte Werder Bremen zurück in die Bundesliga und stabilisierte das Team nachhaltig. Er wäre ebenfalls eine wirtschaftlich attraktive Option für RB Leipzig. Auch bei diesen Personalien soll Klopp vollends mit eingeweiht und involviert sein.


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Eine Entscheidung soll zeitnah fallen, weil der neue Trainer eine zentrale Rolle beim bevorstehenden Kaderumbau spielt. Spieler wie Benjamin Sesko und Xavi Simons könnten den Klub verlassen. Erste Anfragen europäischer Top-Klubs liegen bereits vor. RB Leipzig muss dennoch mit den begrenzten Mitteln klug wirtschaften, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Umbruch voranzutreiben.

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