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Cristiano Ronaldo unterschreibt bei Al-Nassr – unfassbar, was er verdienen soll

Der Wechsel von Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien soll so gut wie fix sein. Nun ist auch bekannt, wie viel er verdienen soll.

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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar treffen die weltbesten Kicker aufeinander. Für einige Stars dürfte es jedoch die letzte WM sein. Wir zeigen dir die Top-Stars der WM in der Wüste.

In den vergangenen Tagen und Wochen wurde heiß über die Zukunft von Cristiano Ronaldo spekuliert. Schon im vergangenen Sommer liebäugelte der Portugiese wohl mit einem Abschied von Manchester United. Nun, vor wenigen Wochen, wurde sein Vertrag bei den Red Devils endgültig aufgelöst.

Jetzt hat Cristiano Ronaldo einen neuen Verein gefunden. Der Superstar unterschreibt bei Al-Nassr. Wie viel Cristiano Ronaldo in seiner neuen Heimat verdienen soll, ist einfach nur unfassbar.

Cristiano Ronaldo: So viel soll der Super-Star verdienen

Wie die spanische Zeitung „Marca“ berichtet, soll Ronaldo während seiner aktiven Karriere in Saudi-Arabien etwa 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Für seine Zeit als Botschafter danach soll diese Summe sogar nochmal ansteigen.

Laut dem Sportjournalisten Nicolo Schira soll der Portugiese einen Vertrag bis 2025 in seiner neuen Heimat bekommen. Sollten die berichteten Zahlen der Wahrheit entsprechen, würde Ronaldo bis zum Ende seines Arbeitspapiers knapp 500 Millionen Euro verdienen.

Cristiano Ronaldo: Karriereende in Saudi-Arabien?

Laut dem Bericht scheint sein Karriereende in zweieinhalb Jahren bereits beschlossene Sache zu sein. Im Anschluss daran würde er noch fünf Jahre als Botschafter für das Emirat arbeiten, um diesen zur Austragung der WM 2030 zusammen mit Griechenland und Ägypten zu verhelfen. Das berichtete die spanische Zeitung ebenfalls.


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Zuletzt hatte sich auch der Präsident des saudischen-Fußball-Verbandes für eine Verpflichtung von Ronaldo stark gemacht. „Wir würden diesen Spieler gerne in unserer Liga haben“, sagte Jassir al-Missihal. „Wir wollen überraschen, indem wir mehr Top-Spieler aus der ganzen Welt verpflichten. Als Verband wären wir mehr als zufrieden“, ergänzte er anschließend.