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Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund: Fans haben es befürchtet – Sahin schafft bittere Klarheit

Viele BVB-Fans hatten es scho befürchtet, bei Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund schafft Trainer Nuri Sahin Gewissheit.

© IMAGO/DeFodi Images

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Für die einen geht es ums direkte Weiterkommen, für die anderen um das nackte Überleben in der Champions League. Bei Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund geht es für beide Mannschaften um viel.

Schon vor Anpfiff von Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund gab es für die BVB-Fans allerdings schlechte Nachrichten. Als Nuri Sahin seine Startelf für die Königsklassen-Partie verkündete, zeigte sich: Die Befürchtungen waren berechtigt.

Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund: Startelf bestätigt Befürchtungen

Beim einen war es Hoffnung, beim anderen Befürchtung. Am Ende gab es bei beiden BVB-Stars schlechte Nachrichten. Serhou Guirassy hatte das 4:0 gegen Freiburg wegen eines Infekts verpasst (hier mehr dazu). Und obwohl er vier Tage später mit nach Kroatien reiste, reichte es nicht für die Startelf.

+++ Kurz vor Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund: Bitterer Rückschlag für BVB-Juwele – jetzt droht der Worst Case +++

Startelf winkte, doch Can ist angeschlagen

Gleiches gilt auch für Emre Can. In der Bundesliga wegen seiner unnötigen Roten Karte weiter gesperrt, hatte sich der Kapitän berechtige Chancen auf einen Startelf-Einsatz in der Champions League ausgerechnet. Doch dann folgte der Rückschlag. Angeschlagen musste er das Mannschaftstraining am Tag vor dem Spiel sausen lassen, individuell trainieren. Auch er reiste mit nach Zagreb, wie bei Guirassy ist nun aber klar, dass es nicht für einen Einsatz von Beginn an reicht.


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Stattdessen versucht es Nuri Sahin bei Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund mit Pascal Gross neben Felix Nmecha im zentralen Mittelfeld. In der Sturmspitze wird Guirassy vom derzeit gut aufgelegten Maximilian Beier als einzigem „Neuner“ vertreten. Darüber hinaus steht beim Anpfiff die gleiche Elf auf dem Rasen wie beim überzeugenden Kantersieg gegen den SC Freiburg am Samstag zuvor.